♀ Teeleke NN
Eigenschaften
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Datum |
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Name
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Teeleke NN |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Tod
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17. März 1669 |
Wagenfeld, , Niedersachsen, Germany nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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Notizen zu dieser Person
Im Frühjahr 1669 fand im Zuge der Wagenfelder Hexenprozesse auch ein Verfahren gegen eine Teeleke Schmahle statt, die vermutlich von Förlingen Nr. 26 stammte. Sie war schon lange als Hexe berüchtigt und deswegen geflüchtet. Am 09.02.1669 wurde sie jedoch in Haft genommen und auf ihre angeblichen Verfehlungen hin untersucht. Zunächst verhörte man sie gütlich und befragte sie schließlich auf der Folter nach Zauberei und Vergiftungen. Die Juristen empfahlen den Feuertod. Teeleke Schmahle gestand die ihr zum Vorwurf gemachten Vergehen, widerrief dann ihr Geständnis und gestand erneut. Am 17.03.1669 wurde sie verbrannt. Wenn Teeleke Schmahle tatsächlich von Förlingen Nr. 26 stammte, dann könnte sie die Frau des 1656 im Wagenfelder Stuhlregister aufgeführten Hermann Schmale und die Mutter von Johan Hermann Schmahle (1665 - 1726) gewesen sein. Quelle: Gerke, Wilfried: Die Posener Hexenkartei. Himmler Vermächtnis. Überblick über alle Prozesse und ihre Ergebnisse. Heimatblätter des Diepholzer Kreisblatts, Nr. 07/2007, Diepholz 28.07.2007. über Timo Friedhoff
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