♂ Sebastian WEBER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Sebastian WEBER |
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Beruf
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Gmm.,Gerichtsm.,Schultheiß |
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Anzahl Kinder
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5 |
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Notizen zu dieser Person
Gegen Ende des 30 jähr. Krieges warben die Grafen zu Erbach um Neubürger in deutschsprachigen Ländern, vor allem in der Schweiz. Unter diesen war auch Sebastian Weber, Herkunft unbekannt. Er übernahm in Ober-Kainsbach im Mitteldorfbereich 3 wüst liegendeBauerngüter und die weiter talwärts liegende Bannmühle. Das Stammhaus der Familie Sebastian Weber, die "Roßbacher Hub", ist die heutige Talstrasse 47A, Hofname "Fritze".Seine Kinder und Enkel übernahmen in der Folgezeit u.a. auch durch Einheirat mehrere
Bauernhöfe in Ober-Kainsbach. Die Nachfahren im Mannesstamm in O.K. mit ihren Gütern werden von Georg Dascher in "gelurt"-Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte- Jg. 2002, Seite 140 beschrieben.// Am 21.Aug.1645 sind sämtl. Nachbarn (Besitzer vonBauerngütern) der Zent Ober-Kainsbach auf dem Amt Fürstenau erschienen, beschweren sich über deren Schultheißen Leonhard Treuschen von Unt.-Gersprenz wegen wöchentlicher Zahlung der Kriegskosten. Die Erschienenen sind: Hans Knöll, Bastian Weber, Hans
Löw, Bernhard Scharmann, Hans Daum, Niklas Arras und Hanß Schmitt " der ist aber weggezogen. 1652 19.Januar: "vor einem Jahr ist Bastian Weber zu Ober-Kainsbach zu einem Schultheiß selbigen Zentgerichts verordnet worden. Dieser ist jüngsten Donnerstagmit Tod abgegangen." An seiner Stelle trat Hanß Daum, ist von den Untertanen des Zentgerichts Gelübt gegeben worden. Q.: Ortschronik Ober-Kainsbach
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