Ernst Theodor Johann BRÜCKNER
♂ Ernst Theodor Johann BRÜCKNER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Ernst Theodor Johann BRÜCKNER | |||
Beruf | evangelischer Theologe und Literat, der dem Göttinger Hainbund als einziges auswärtiges Mitglied angehörte |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 13. September 1746 | Neetzka nach diesem Ort suchen | |
Tod | 29. Mai 1805 | Neubrandenburg nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 21. November 1771 | Neubrandenburg nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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21. November 1771 Neubrandenburg |
Dorothea Helena Beata FABRICIUS |
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Notizen zu dieser Person
Ernst Theodor Johann Brückner, eigentl.: Ernst Brückner[1] (* 13. September 1746 in Neetzka; † 29. Mai1805 in Neubrandenburg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Literat, der dem Göttinger Hainbund als einziges auswärtiges Mitglied angehörte.
Ernst Brückner, ein Pastorensohn aus Mecklenburg-Strelitz, besuchte nach längerem häuslichen Unterricht die Schule in Neubrandenburg und anschließend das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin. In Halle studierte er 1765 bis 1767 Evangelische Theologie. Er wurde 1770 Substitut in Wesenberg, 1771 Prediger in Groß Vielen, wo er mit Johann Heinrich Voß befreundet war. Durch ihn kam er zu dem im September 1772gegründeten Göttinger Hainbund, der ihn als Abwesenden im Dezember 1772 aufnahm. Nachdem erin dem von Voß herausgegebenen Musenalmanach einen Artikel abdrucken ließ, erhielt er einen Verweis. 1789wurde Brückner Prediger, dann Hauptpastor in Neubrandenburg. 1772 erschienen anonym seine Dramen unter dem Titel „Etwas für die deutsche Schaubühne“. Eine Gedichtsammlung erschien erst 1803 in Neustrelitz.
Brückner war seit 21.11.1771 verheiratet mit der Pastorentochter Dorothea Helena Beata Fabricius (1742–1802). Seine Tochter Margarethe (1772–1820) heiratete Adolf Friedrich (1770–1838), einen Bruder des Malers Caspar David Friedrich.
2 Söhne, 5 Töchter
Ernst Theodor Johann
evangelischer Geistlicher und Dichter, * 13.9.1746 Neetzka (Mecklenburg-Strelitz), † 29.5.1805 Neubrandenburg.
Genealogie ?
V Christoph Adam (1713–86), Pfarrer in Neetzka,
S des Johann Ambros., Pfarrer in Toitenwinkel bei Rostock, und der
Pfarrerstochter Anna Sophia Schultetus aus Toitenwinkel;
M Sophia (1720–59),
T des Theodor Trendelenburg, Pastor in Brunn, dann Superintendent in Neustrelitz, zuletzt Neubrandenburg, und der
Magd. Elisabeth Örtling;
Bruder ?Adolf (1744–1823), Schriftsteller, verfasste u. a. eine niederdeutsche dialogische Idylle;
oo 21.11.1771 Dorothea Helena Beata (1742–1802),
T des Pastors zu Groß-Vielen (Mecklenburg) Johann Samuel Fabricius und der
Beata Regina Eppen aus Alt-Rehse;
2 S, 5 T, u. a. Marg. (? Adolf Friedrich, Bruder des Malers ?Caspar David Friedrich, † 1840).
Quellenangaben
1 | Familie Detjen Autor: Anke Detjen |
MyHeritage.de Familienstammbaum Familienseite: Familie Detjen Familienstammbaum: Familie Detjen | |
2 | Webseite Schultz und Co. Autor: Cordula Schultz |
MyHeritage.de Familienstammbaum Familienseite: Webseite Schultz und Co. Familienstammbaum: Picht und Dienstbach |
Datenbank
Titel | Pagenkop |
Beschreibung | Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva. |
Hochgeladen | 2020-05-04 18:56:24.0 |
Einsender | Ernst Bähr |
ernst.baehr@arcor.de | |
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