♂ Leutwein HILTPRANT
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Leutwein HILTPRANT |
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Beruf
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Fernhändler |
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Religionszugehörigkeit
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röm.-Kath. |
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Notizen zu dieser Person
Fernhändler in Regensburg, urk. 1266, als sein Vater ihm, seiner Schwester Leukart und seiner Mutter Kunigund auf Lebzeiten ein vom Kloster Prüfening gekauftes Haus als Lehen überschreibenließ, 1290 Zeuge bei der Verbannung des Ortlieb Setzer, 1297 verlieh er mit seiner Mutter eine Hofstatt an die Witwe Gertrud Pernold. 1305 und 1316 stiftete er Jahrtage für seine Eltern in St. Emmeran, Niedermünster und bei den Predigern. 1306 erhielt er mit Karl Daum, Karl Gürtelbeschlager und dessen Schwester vom Bischof Degenhard von Augsburg den St. Cassianshof als Leibgeding. 1312 erhielt er mit Verwandten von St. Emmeran eine Hofstatt "unter den Scherern". Zahlreich urk. (von 1266 bis zu seinem Tode 34 mal), 1303-1321 Ratsherr, 1315-1321 als Genannter, 1316 als Schiedsmann belegt. 1317 als Fernhändler Mitglied des Hanserates. - 1321 wurde er mit anderen vom Bischof Nicolaus exkommuniziert, weil sie den Bischof in der Ausübung der weltlichen Gerichtsbarkeit behindert und sein bischöfliches Haus, sowie Häuser von Prälaten, Kirchen und Klöstern zerstört hätten. - 1324 erhielt er vom Abt St. Emmeran ein Lehen beim Ostentor;
Quellenangaben
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Aufzeichnung Dr. Friedrich Richter, nach Wolfhardt Trainer: „Das Geschlecht Trainer von 1250 bis zur Gegenwart“; Auszug durch Dr. Friedrich Richter aus der Ahnenliste des Johann Caspar Trainer (10061) von Dr. Rotger Snethlage, 51 Aachen, Martelenbergweg 6a. sowie „Snethlage, SL Alnpeck, 2. Bearb. Aachen 2000“
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