Regelinde IM SÜLICHGAU

Regelinde IM SÜLICHGAU

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Regelinde IM SÜLICHGAU
Beruf Herzogin
Religionszugehörigkeit röm.-Kath.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 892
Bestattung Killianskapelle im Kloster Reichenau nach diesem Ort suchen
Tod 18. August 958 Insel Ufenau nach diesem Ort suchen
Heirat
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Burchard II. VON SCHWABEN
Heirat Ehepartner Kinder

Hermann I. VON SCHWABEN

Notizen zu dieser Person

Regelinda, auch Reginlind oder Regilinde, Herzogin von Schwaben,
Aus dem Leben der schwäbisch-alemannischen Herzogin ist nur wenig bekannt. Zusammen mit ihrem Mann gründet Regelinda das Frauenkloster St. Margarethen in Waldkirch. Durch die Verheiratungihrer Kinder hatte sie enge Kontakte sowohl zum Königreich Burgund (Berta heiratet König Rudolf II. von Burgund) und dem Kaiserhof der Ottonen (Ida heiratet den ältesten Sohn von Kaiser Otto I., Liudolf). Der Ehe ihrer Tochter Berta mit König Rudolf II. von Burgund entstammte eine Tochter, Adelheid, die als Gattin Kaiser Ottos des Großen zu einer der bedeutendsten Frauen des10. Jahrhunderts werden sollte.
Nach dem Tod ihres zweiten Mannes zog sie sich als Äbtissin des Zürcher Klosters Fraumünster zurück. Ganz in der Nähe, auf Ufenau, einer Insel im Frauenwinkel des Zürichsees, entstand Mitte des 10.Jh. eine Einsiedelei durch ihren Sohn, Adalrich. Regelinda stiftete dort die Martinskapelle und die unter ihrem Sohn vollendete Pfarrkirche, die sich zum weithin ausstrahlenden Zentrum einer Großpfarrei entwickelte. Vor ihrem Tod folgte sie, wohl an Aussatz erkrankt, ihrem Sohn auf die Insel und starb dort 958.

Quellenangaben

1 Wikipedia

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Hochgeladen 2014-02-09 09:07:18.0
Einsender user's avatar Arthur Beier
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