♂ Asig NN.
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Asig NN. |
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Beruf
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Herrscher |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 780 |
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Tod
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843 |
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Heirat
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Notizen zu dieser Person
Asig, der Stammvater der ESIKONEN, der neben Corvey vor allem Fulda mit reichen Schenkungen im Raum Warburg-Münden bedachte, erhielt nach dem Tode des Herzogs Gerhao von Kaiser KARL DEM GROSSEN am 09.05.813 zu Aachen den von seinem bereits verstorbenen Vater angerodeten Bifang zwischen Werra und Fulda zurück. Damit wurde ganz klar die Wahrnehmung königlicher Rechte durch einen Dux im Raum der oberen Weser bezeugt. Er vergab nach 843, dem Zeitpunkt, als Kaiser LOTHAR ihm die Weingüter in Kessenich schenkte, diese weiter an Corvey, war Graf im sächsischen Hessengau, wo er 839 und 843 bezeugt ist. Sein Name findet sich noch heute in dem des Ortes Escherode (heute Ortsteil von Staufenberg (Niedersachsen) im Kaufunger Wald, einer von seinem VaterHiddi geschaffenen Rodungssiedlung nördlich von Kassel.
Asig war ein Sohn des Grafen Hiddi im sächsischen Hessengau. Über seine erste Ehe ist nichts bekannt. In zweiter Ehe war er verheiratet mit Ida, einer Tochter des Grafen Ekbert und der später heilig gesprochenen Ida von Herzfeld.
Quellenangaben
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Internetseite von Reuffurth (Karl) Heinz; http://familie-reuffurth-und-verwandte.de/Familie%20Reuffurth%20und%20Verwandte/ab7597.htm
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