♂ Stephan VON ALNPECK
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Stephan VON ALNPECK |
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Beruf
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Fernhändler |
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Religionszugehörigkeit
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röm.-Kath. |
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Notizen zu dieser Person
Handelsherr in Landshut und Passau, auch in Regensburg, ging um 1450, wohl wegen des aufblühenden Silberbergbaus nach Freiberg 1457 Bürger in Freiberg und als Bergherr vielfach urk. erwähnt, erwarb als solcher großen Reichtum, Von 1458 an 31 Jahre lang Ratsherr in Freiberg, 1473, 1477, 1484 und 1488 Regierender Bürgermeister dort, kaufte 1466 das Vorwerk Loßnitz von den Erben des Münzmeisters Liborius Senftleben, 1488/89 genannt als Silberaufseher. Er stiftete 1480 in die Spitalkirche in Landshut ein Fenster mit seinem und seiner Frau Wappen und Farben,
er erhielt 1488/89 45 Gulden Sold auf 1 1/2 Jahre für Führung der Silberaufseherrechnung; noch 1503 schuldete Polycarp Sauer in Leipzig 15 Gulden, die ihm Stefan geborgt hatte
Quellenangaben
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Aufzeichnung Dr. Friedrich Richter, nach Wolfhardt Trainer: „Das Geschlecht Trainer von 1250 bis zur Gegenwart“; Auszug durch Dr. Friedrich Richter aus der Ahnenliste des Johann Caspar Trainer (10061) von Dr. Rotger Snethlage, 51 Aachen, Martelenbergweg 6a. sowie „Snethlage, SL Alnpeck, 2. Bearb. Aachen 2000“, sowie Gedbas,
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