♂ Friedrich WEINTINGER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Friedrich WEINTINGER |
|
|
|
Beruf
|
Fernhändler |
|
|
|
Religionszugehörigkeit
|
röm.-Kath. |
|
|
|
Notizen zu dieser Person
1290, 93 und 95 im Rat, Geldgeschäfte, 1294 bekam er zusammen mit Heinrich Karg und Berchtold Lautwein (auf Tunau) vom Stift Niedermünster Bauland an der Nunport zu Osten zu Lehen. Er wareiner der wirtschaftlich stärksten Persönlichkeiten des Rats-Patriziats um die Jahrhundertwende. Mit Gebhard Opkofer schloß er eine societas, die 1291/93 mehrmals Zahlungen vom Herzog Ludwig von Bayern empfing, 1293 eine jährliche Gült von 100 Pf. R.d. vom Kloster Niederaltaich und 1295 für 200 Pf. R.d. die restliche Gült aus dem "großen Zoll" an sich brachte. Danach hattensie also das Übrige schon vorher. 1294 erhielt die Firma den Pfundzoll von Regensburg verpfändet. Neben diesen Geldgeschäften war die cocietas auch im Fernhandel mit Tuchen tätig. Das überschüssige Kapital legte Friedrich Weintinger in Grundbesitz in und um Regensburg an, der nach seinem Tode seinen Söhnen Leo und Friedrich d.J. vom Lande Bayern bestätigt wurde. Diese Generation ging dann zum Warenhandel über,
Quellenangaben
1 |
Aufzeichnungen zur Ahnenforschung Dr. Friedrich Richter, sowie „Snethlage, SL Alnpeck, 2. Bearb. Aachen 2000“ Trainer AL 2 – Regensburg;
|
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.