Caspar C.27 VON CORSWANT

Caspar C.27 VON CORSWANT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Caspar C.27 VON CORSWANT
Beruf kurfürstlich-brandenburgischen Regierungs- und Hofgerichtsrat[1] in Hinterpommern 1679 Stettin nach diesem Ort suchen
Beruf 1698 von Kaiser Leopold I. in den erblichen Adelsstand erhoben. 11. Oktober 1698 Wien nach diesem Ort suchen
Beruf Kurfürstlich brandenburgische Anerkennung Schloß Potsdam 18. Juli 1699 (für die Vorgenannten). 18. Juli 1699 Potsdam nach diesem Ort suchen
Beruf 1663 in Greifswald Stadt-Syndicus 1663 Greifwald nach diesem Ort suchen
Beruf 1672 in Stettin Stadt-Syndicus 1672 Stettin nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 20. August 1634 Miltzow nach diesem Ort suchen
Tod 21. August 1708 Greifwald nach diesem Ort suchen
Heirat 1664 Greifswald nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1664
Greifswald
Regina HOYER

Notizen zu dieser Person


Caspar von Corswant, geadelt 1798 (* 20. August 1634 in Miltzow; † 21. August 1708), war brandenburgisch-preußischer Regierungs- und Hofgerichtsrat in Hinterpommern.


Caspar Corswant, Sohn eines Greifswalder Ratsherrn, studierte in Wittenberg, Greifswald, Tübingen und zuletzt in Frankfurt (Oder), wo er 1662 zum Dr. iur. promoviert wurde. Er wurde 1663 Stadtsyndikus in Greifswald und 1672 in Stettin, damals noch in Schwedisch-Pommern. Nach dem Übergang Stettins an Brandenburg wurde er 1679 zum kurfürstlich-brandenburgischen Regierungs- und Hofgerichtsrat[1] in Hinterpommern ernannt.


1698 wurde er zusammen mit seinem Bruder Christoph, Bürgermeister in Greifswald, von Kaiser Leopold I. in den erblichen Adelsstanderhoben.


1707 nahm er aus gesundheitlichen Gründen seinen Abschied und starb im folgenden Jahr.


 


Caspar Corswant (* 24. Mai 1664 in Stralsund; † 28. Mai 1713 in Pyrmont) war Syndikus und Bürgermeister von Stargard in Pommern.


Der Sohn des Ratsverwandten Peter Corswant besuchte die Schule in seiner Vaterstadt. Wegen der Belagerung von Stralsund während des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges ging er zu seinem gleichnamigen Verwandten nach Stettin, wo er das Gymnasium besuchte.

Datenbank

Titel Pagenkop
Beschreibung Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva.
Hochgeladen 2020-05-04 18:56:24.0
Einsender user's avatar Ernst Bähr
E-Mail ernst.baehr@arcor.de
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