Eva HILD

Eva HILD

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Eva HILD

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1616 Sandbach, OT v Breuberg, Odenwaldkreis, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1686 Sandbach, OT v Breuberg, Odenwaldkreis, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 8. Februar 1646 Hoffenheim, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
8. Februar 1646
Hoffenheim, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Hanss JUNG

Notizen zu dieser Person

Erstmals wurde Sandbach im Jahr 770 als Standort einer Kirche erwähnt, die im Jahr 1445 einem Neubau weichen musste, auf den die heutige evangelische Kirche zurückgeht. In ihr wurden seit dem 15. Jahrhundert die Grafen von Wertheim bestattet. Am 14. Mai 1537 wurde, wie in der gesamten Herrschaft Breuberg, in Sandbach per Erlass von Gräfin Barbara zu Wertheim die Reformation eingeführt. Bis ins 19. Jahrhundert war Sandbach landwirtschaftlich geprägt.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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