Anna SCHWARTZ

Anna SCHWARTZ

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Anna SCHWARTZ

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1570 Murrhardt, Rems-Murr, Baden Wurttemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod
Heirat 3. Juli 1593 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "1.te Ehe") Murrhardt, Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
3. Juli 1593 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "1.te Ehe")
Murrhardt, Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland
Georg (Jerg) BAY

Notizen zu dieser Person


Alfdorf ist in der Älteren Ausbauzeit entstanden und wurde erstmals 1143 urkundlich erwähnt, als Bischof Walther von Augsburg eine Stiftung an das Kloster Anhausen an der Brenz bestätigt; dieserBesitz ging 1327 an das Kloster Lorch. Das Dorf und die Burgstall selbst waren staufisch und gingen teils in den Besitz von Württemberg und teils in den Besitz der Rechberg über.


Bis 1805 war das Dorf ritterschaftliches Gut im Ritterkanton Kocher. 1805 kam Alfdorf unter die alleinige Oberherrschaft Württembergs. Alfdorf kam 1807 zum Oberamt Gmünd, 1810 zum Oberamt Welzheim und 1938 zum Landkreis Schwäbisch Gmünd.


Beim Dorf Pfahlbronn liegen in einer Südschlinge der Lein am unteren Hang des Bergsporns und gleich nördlich der Leinecksmühle die Überreste der Burg Leineck.



Die heutige Gemeinde entstand am 1. Januar 1972 durch Vereinigung der Gemeinden Alfdorf, Pfahlbronn und Vordersteinenberg.

Quellenangaben

1 Geneanet

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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