Eckhard VON PETERSHAIN

Eckhard VON PETERSHAIN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Eckhard VON PETERSHAIN
Beruf 1492-1513 landgräfl.-hess. Rentmeister zu Ulrichstein; 1493 erhält er Petershain zu Mannlehen; 1516 riedeselscher Amtmann zu Schloss Eisenbach bei Lauterbach
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. Januar 1472 Grünberg, Landkreis Gießen, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1521 Ulrichstein, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 18. August 1494 Grünberg, Landkreis Gießen, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. August 1494
Grünberg, Landkreis Gießen, Hessen, Deutschland
Gertrud VON ROSSDORF

Quellenangaben

1 GEDBAS
2 Goethe-Genealogie - http://goethe-genealogie.de/verwandtschaft/ahnengemeinschaftst.html
Autor: Arndt Richter 2009
 Deutsche Kultur- und Geistesgeschichte in Ahnengemeinschaften
3 Ahnentafel Johann Wolfgang Goethe
Autor: Dr. Carl Knetsch, Staatsarchivdirektor in Marburg
Angaben zur Veröffentlichung: Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte e.V.
 Leipzig 1932

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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