Ludwig I GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH

Ludwig I GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ludwig I GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 31. Oktober 1412 Urach, Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland - Stiftskirche nach diesem Ort suchen
Tod 23. September 1450 Urach, Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
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Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Barbara METZINGEN

Notizen zu dieser Person

 


Der Nürtinger Vertrag wurde am 25. Januar 1442 zwischen den beiden württembergischenGrafen Ludwig I. und seinem Bruder Ulrich V. geschlossen.


 


Der Vertrag spaltete Württemberg dauerhaft in zwei Teile. Der Stuttgarter Teil unter Ulrich V. umfasste unter anderem die Städte Cannstatt, Göppingen, Marbach, Neuffen, Nürtingen, Schorndorf und Waiblingen; zum Uracher Teil unter Ludwig I. gehörten unter anderem die Städte Balingen, Calw, Herrenberg, Leonberg, Münsingen, Tuttlingen und Tübingen. Bereits ein Jahr vor dem Nürtinger Vertrag kurz nach der Hochzeit Ulrichs V. mit Margarethe von Cleve fand bereits eine Landesteilung statt, die allerdings nur auf vier Jahre befristet war und nicht dieselben territorialen Grenzen vorsah.


Erst im Uracher Vertrag von 1473 vereinbarten beide Linien, sich fortan „Grafen von Württemberg und Mömpelgard“ zu nennen und das entsprechende Wappen zu führen. 


Die Teilung wurde mit dem Münsinger Vertrag vom 14. Dezember 1482 und im Esslinger Vertrag von 1492 wieder aufgehoben.

Quellenangaben

1 Wikipedia

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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