Hans Friedrich Bernhard SCHRÖDER
♂ Hans Friedrich Bernhard SCHRÖDER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Hans Friedrich Bernhard SCHRÖDER | |||
Beruf | Arbeiter |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Geburt | 26. Juni 1861 | Satjendorf nach diesem Ort suchen | |
Tod | 10. Februar 1929 | Schwartbuck nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 29. Oktober 1886 | Schwartbuck nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
29. Oktober 1886 Schwartbuck |
Chatharine SCHRÖDER |
|
Notizen zu dieser Person
(Seite 1) Familie Schröder -------------------------- Meine Grosseltern: Der Arbeiter Friedrich Schröder und seine Frau Catherine, geb. Lamp, wohnhaft zu Schwartbuck nannten 7 Kinder ihr Eigen. - Johanna, Heinrich, Marie, Wilhelm, Berta, Karl, August.- (Seite 2) Schwartbuck, den 20. April 1985 Vieles wird weggeworfen oder geht verloren auf dem Wege der sogenannten Zeit. Da ist es gut wenn einer da ist, der es aufsammelt. Ich war bei DieterKay eingeladen, um Ernst - senen Onkel - zu treffen, der aus Aachen zu Besuch war. Ich habe eine Reihe von Aufnahmen gemacht, auch die, von unserem einstigen Haus. Ernst, der ein fleissiger Sammler war, hat das Gross seinerAufzeichnungen dem Neffen Dieter anvertraut, weil er es da in guten Händen weiss. Auch ich bin der Ansicht. Eine ganze Weile haben wir uns über den "Aufstand der Schwartbucker Bauern in den zwanziger Jahren" unterhalten. Beim dem "Wühlen" in der Vergangenheit, wartete Dieter mit beiliegenden Todesanzeigen auf, die seine Großmutter aufbewart hatte. Welch ein Zufall. --Siehe bei Heinrich Schröder, Friedrich Schröder und Ludwig Lühr ---(Reinhard Schmitt) (Seite 3) Der Besitz dieses Bildes (-- Siehe Johanna Lühr --) ist einem glücklichen Zufall zu verdanken. Nämlich, dass ich mit meiner Anstellung in Lütjenburg der Heimat wieder näher rückte und auch mit den Menschen, die einst meine Gespielen und Mitschüler waren, mehr Kontakt bekam. Minna Quattert, eine geborene Kahl, hatte diese weise und vornehme Frau zur Grossmutter. Es war: Johanna Lühr, geb. Lamp, zweite Frau des Gutsgärtners Lühr aufGut Schmoel. Sie war die Schwester meiner Grossmutter väterlicherseits, die ich aufder vorhergegangenen Seite vorgestellt habe. Eigentlich würde es zu weit führen, wenn alle einzelnen Linien in meiner Chronik Beachtung finden würden, aber Tante Johanna Lühr gehört zuden Jugend-Erinnerungen an Schmoel, wie auch Tante Eliese und Onkel Karl zu meinen Geschichten. Sie finden ihre Erwähnung in der Plattdeutschen Erzählung: "De Footstieg!" Ein kleiner Ausschnitt! He fangt nich an, wo bi't eerste Doorlock dat Stegel steiht un he is noch nich to Enn, wo he ophöllt. He maakt ok nich veel Weeswark von sik; narrms is'n Wiespahl, de von em verstellt. Un doch is he as dat lebennige Leven. Mal in de Sünn un mal in Schadden; mal op disse Siet von Tuun un mal op de anner. Mal hoch un dal över't Stegel un denn verdwars mang de groten Steen dörch, de dar hochkant opstellt sünd, de Köh to möten. ........ Aver de Stieg weer hier to Enn. Ick harr dat all in de Allee markt unwat dröög in Hals weer mi ok all warrn. "Tante Lühr is doch wull all op?" fröög ik. "Ja, mien Jung!" see Opa, un haal sien Klock rut, de ande gollen Keed bummel, mit de ik so geern spelen much, wenn ik op seien Kneen seet. He wiest noch nat Dack rop, wo graad de Adebaar anflegenkeem un sien Jungen den vollen Kropp op de Kant speeg; dreih sik üm un güng in de Borgstuuv. In Peerstall weer all Leven, aver noch keek Diessel an Diessel ut't Wagenschuur. Un so liesen as't güng, slieker ik mi övern Hoff. Wenn blots de Duven nich opflegen un de Hund von Verwalter nich an to blaffen gung. Liesen drüppel dat Water in de Peerbörr. Nu harr ik dat Herrenhuus ok all achter mi. "Heine, mien Jung, wo kümmst du denn all her?" "Ikbün mit Opa lang'n Stieg kamen!" "Hest ok Hunger?" Wo schull ik allweder Hunger hebben. Keen Enn wull de Frageree nehmen. "Wat maakt Omaun Vader un Moder? Hest de Immen in de Linnen höört? Muss ok ümmer schöön de Mütz afnehmen, wenn du de Herrschaften süüst!" Ik harr nickopptun schüttkoppt un schüür hin un her op'n Stohl. Ja, na Tante Liese wull ik ok noch hin un in de Smeed noch'n beten bi Onkel Karl blieben. De schulln dat doch ok weten, dat ik all so frööh ünnerwegens weer. ........
Quellenangaben
1 | F:\USB-Familie\Stammbaumdateien\000000 2000 Familie Sachse Bilke Schmitt Zusammenfassung.ged Kurztitel: 000000 2000 Familie Sachse Bilke Schmitt Zusammenfassung.ged |
2 | F:\USB-Familie\Stammbaumdateien\000000 2300 Familie Schmitt Schröder Zusammenfassung.ged Kurztitel: 000000 2300 Familie Schmitt Schröder Zusammenfassung.ged |
3 | F:\USB-Familie\Stammbaumdateien\000000 2320 Familie Schröder Schmidt Au.ged Kurztitel: 000000 2320 Familie Schröder Schmidt Au.ged |
4 | Unterlagen des Heinrich Friedrich Wilhelm Schröder Kurztitel: Unterlagen des Heinrich Friedrich Wilhelm Schröder |
Siehe "Unterlagen von Heinrich Schröder.pdf" eine gescannte Kopie der Kopie von Karl Schröder |
Datenbank
Titel | Daten der Familien Sachse Schmitt Gut |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2014-06-02 11:39:13.0 |
Einsender | Reinhard Schmitt |
Reinhard@ReinhardSchmitt.De | |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |