Johann Georg (Jörg) SCHAUSBREITNER

Johann Georg (Jörg) SCHAUSBREITNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Georg (Jörg) SCHAUSBREITNER
Beruf Architekt in Bad Reichenhall

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 12. April 1898 Ruhpolding, Traunstein, Bayern, Germany nach diesem Ort suchen
Tod 9. Dezember 1959 Bad Orb, Main-Kinzig-Kreis, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen
Heirat 21. August 1938 Kempten, Bayern, Germany nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Anna UTZ
Heirat Ehepartner Kinder
21. August 1938
Kempten, Bayern, Germany
Hildegard SPORKART

Notizen zu dieser Person

Lebte zunächst in Eggstätt am Chiemsee, später in Rosenheim Er wurde mit 6 Jahren in die Werktagsschule in Eggstatt eingeschult, und besuchte sie von 1904 bis 1911, danach machte er eine Maurerlehrei m Baugeschäft seines Vaters in Eggstädt. Er muss diese Ausbildung wohl mit ca. 18 Jahren abgeschlossenhaben, also im Jahr 1916, danach muss te er, da er ja nur Volksschulabschluss hatte, in der Königlich Bayris chen Bauschule in München ein Vorsemester machen, danach durfte erein Ingenieurstudium antreten. Das Abschlusszeugnis der königlichbayeris cen Bauschule in München ist datiert vom 14. August 1919. Von 1919 bis 1924 war er in Eggstätt. Er arbeitete dann im Baugeschäftseines Vaters mit, zwischendurch war er bei einem Münchner Bauunterne hmen in Rosenheim, dann wieder in Eggstätt. In der Rezession machtedi e Baufirma pleite. Um 1920 mussernna kennengelernt haben. Die Familie Utz soll dagegen gewesen sein, dass er Anna heiratete. Er galt einers eits als Bankrotteur, andererseits war er als Intellektueller denBaue rn fremd. So kam Elisabeth 1922 unehelich zur Welt, Jörg wardamals ge rade 24 Jahre alt, Anna ein Jahr jünger. Er war von 1924 - 1939 in Kempten als angestellter Bauingenieur und von 1947 - 1959 in Kempten als selbstständiger Architekt tätig. Falls üb erhaupt, war er nur vor 1924 kurzfristig als angestellter Bauingenieur in Bad Reichenhall. Später hielt er immer wieder Kontakt zu seiner Tochter, aber der Kontakt war immer wieder gefährdet. Er bezahlte wohl Unterhalt, foinanzierte aber auf jeden Fall die Schulausbildung Elisabeths in der Irmengard-Berufsfachschule der Benediktin erinnen auf der Fraueninsel im Chiemsee (http:/de.wikipedia.org/wiki/ Kloster_Frauenchiemsee) 1938 heiratete er dann, er hatte vier Kinder, die alle in Kempten geboren sind und teilweise noch dort leben. Er war 1945-1947 in einem amerikanischen Internierungslager in Garmisch. Danach kam er nach Hause nach Kempten und bekam dort eine Arbeit al s Architekt, beim Staatlichen Hochbauamt, später baute er sich einese lbständige Existenz alsArchitekt auf, die durch seinen frühen Tod mit 51 Jahren unterbrochen wurde.

Quellenangaben

1 C:\Users\kairos\Eigene Dokumente\genealogie\data\Kuhnle-Huber-Parczyk.ged
Kurztitel: Kuhnle-Huber-Parczyk.ged

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Titel sonoptikon
Beschreibung
Hochgeladen 2014-10-14 08:48:15.0
Einsender user's avatar Werner Partner
E-Mail kairos@sonoptikon.de
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