Georgius ALDER
♂ Georgius ALDER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Georgius ALDER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | etwa 1660 | ||
Tod | vermutlich Altewalde nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Rosina NN |
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Notizen zu dieser Person
1688 Frei- und Erbscholz, Altewalde [Nr. 43]
Nachfolger als Erbscholz ist ab spätestens 1732 sein Sohn Georg ALDER.
Bei den Kindern machen Pate:
1688 Balthasar Fieber, Freibauer, Altewalde
1688 Barbara Paul Ehefrau des Johannes Paul, Kirchvater, Altewalde
Lt. Felix Triest (1864) wurde die zu rittermäßigen Rechten erhobene Scholtisei im 17. Jahrhundert geteilt. Laut Ronge war diese aber schon 1542 geteilt.
1657 heiratet in Deutsch Wette ein Martin Alder, Sohn des Christoph Alder, Altewalde eine Catharina Görlich, Deutsch Wette.
1686 heiratet in Deutsch Wette ein Martin Alder, Sohn des Martin Alder, Altewalde eine Witwe Anna des Martin Elsner, Winsdorf Nr. 32. Diese war eine Tochter des Michael Nave aus Niederlangendorf.
Der Urenkel Johann Joseph Alder heiratet 1796 als Frei- Erbscholzensohn Anna RIEGER eine Enkelin des Frei- und Erbscholzen Martin PAUL (der anderen halben Erbscholtisei in Altewalde).
Paul Ronge verzeichnet vor 1700 folgende (halbe) Erbscholzen in Altewalde:
bis 1542 Nickel Sennig/Sannig besaß je eine halbe Scholtisei in Altewalde und Winsdorf. Er war durch seine Frau mit dem Vogt Hans Gorlatzky (Gerlach) von Ziegenhals, der gleichzeitig auch Scholtiseibesitzer war, verwandt. /S. 83/
1659 Bartel PAUL, Erbscholz, Altewalde [Nr. 41] (Sein Sohn Johannes PAUL heiratet Anna HECKEL verw. Görlich, Tochter des Johann Heckel, Erbscholz, Winsdorf) /S. 87/
Eventuell war Georg ALDER Nachfolger als (halber) Erbscholz dieses Johannes PAUL, der 1685 als Frei- und Erbscholz stirbt.
Quellenangaben
1 | Topograhisches Handbuch von Oberschlesien, 2. Teilband, 13. Abschnitt Kreis Neisse, § 85 Ziegenhals mit dem südlichen Kreistheil/ 10 Autor: Triest, Felix Angaben zur Veröffentlichung: 1. Auflage 1864 Verlag Wilh. Gottl. Korn, Breslau; 2. Auflage 1984 Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen |
2 | Die rittermäßigen Scholtiseien des Neisser Landes, S. 62 ff Autor: Klemens Lorenz Angaben zur Veröffentlichung: Heimatblätter des Neissegaues, Monatsbeilage der Neisser Zeitung 2. Jahrgang, Nr. 8, August 1926 |
Datenbank
Titel | Wilfried Klinke - Familienforschung in Schlesien und anderswo |
Beschreibung | Alle Daten wurden von mir, bis auf wenige Ausnahmen, von den zumindest in Kopie vorliegenden Quellen erfasst. Unabhängig von der Schreibweise in den Quellen wurde hier bei einigen Familiennamen im (vormaligen) Fürstentum Neisse willkürlich, eine einheitliche Schreibweise - und zwar bevorzugt die zuletzt vorherrschende - gewählt. Z. B. - statt Lienert, Lehnert, Löhnert, Löhnhardt etc. einheitlich Lienert,
- statt Hertwig, Hartwig, Hartwich etc. einheitlich Hertwig. Ich danke allen aufmerksamen Forschern, die mich selbstlos mit Funden versorgt haben. Ergänzungen und Hinweise auf Fehler sind stets willkommen. |
Hochgeladen | 2024-04-10 09:55:21.0 |
Einsender | Wilfried Klinke |
dh4eax@darc.de | |
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