Notizen zu dieser Person
Der 1784 geborene Jakob ist nach unseren Unterlagen als Johann Jakob getauft, als Jakob gestorben; unglaubwürdig ist,dass ein 2. Kind wieder so getauft wurde, solange das 1. lebte, nach Heiratsurkunde passt das Geburtsjahr 1784, abernach Sterbeurkunde müsste das Kind bereits am 8.3.1783 geboren sein (vor der Heirat der Eltern) - der 1788 geboreneJohann Jakob s. Johann Adam Reidenbach -
Das bei Archion digitalisierte Mischbuch 1727/1823 ist eine Kopie des Originals, das der französischen Regierungabgeliefert werde musste - vgl. Bemerkung auf S. 467 am Ende des Jahres 1798 (Archion Bild 263) "Bis hierher wurde dasOriginal des Todtenregister geführt. Dann begannen die Civilregister der Agenten ..." -
*: "Den 11ten Merz ist Johannes Reidenbach von dem HofHaupenthal von sr. Ehefrau Maria Elisabetha e. Söhngen gebohren,so den 14ten getauft worden. Testes sind 1. Joh. Jacob Reidenbach von Deßloch 2. Joh. Ad. Eifler, 3. ElisabethaCatharina Reidenbachin, beyde letzte von hier. Das Kind hat den Namen: Johann Jacob" [am Rand:] Hof Haupenthal -
oo: "Am 16.Jun. sind copulirt worden Jacob Reitenbach, des Johannes Reitenbach's von der Abentheuer ehelich led. Sohn -und Catharina, des Georg Philipp Anschützen v. hier ehe. led. Tochter" (Kirchenbuch Neunkirchen Copulierte 1812, S.325, Nr. 8) -- so auch Mathieu: Neunkirchen S. 23 -
+: "1866 ... 16. August. Steinbach Jakob Reitenbach. N. 113. - Im Jahre Christi Achtzehnhundert Sechs und Sechzig amsechzehnten August Abends um sieben Uhr starb, nach glaubhafter Anzeige, in dem zur hiesigen Pfarrei gehörigen FilialeSteinbach: "Jakob Reitenbach", Tolerend (??) und Schreiner daselbst, Ortsbürger zu Neunkirchen in Rheinpreußen, altdrei und achtzig Jahre, fünf Monate und acht Tage, und wurde am neunzehnten August Nachmittags um zwei Uhr, christlichemGebrauche nach, beerdigt, wie solches bezeugen die dasigen Ortsbürger Konrad Heußler und Philipp Schöll, welchegegenwärtiges Protokoll nebst mir dem Oberpfarrer unterschreiben" -
weitere Kinder s. Datei Anschütz/Reidenbach
Friedrich
Klenk
