Notizen zu dieser Person
Eine Urkunde aus dem Jahre 1512 des Fuldaer Abtes Johann I. von Henneberg (1472-1513) stellt den Start zur Wiederbesiedlung der Wüstung Buchenrod dar. Darin bekundet der um eine friedliche Territorialpolitik bemühte Landesfürst, " das wir unsere wüstung zum Buchenrode umb bawe und besserung willen unsere getrewen Contzen Brumer zum Hauswurtz, Jacob Kolmann und Hentzen Haungegeben... das obgedachte drey mennere sollich wüstung bawen und uffrichten nach ihrem besten nutzen und frommen gebrauchen..., das obgedachte wustung sich dermassen gebessert und zugewonnen hett, das sich mehrere leutt darauf halten mechten".
Quelle: Chronik von Buchenrod zur 625-Jahr-Feier.
Jacob Kolmann dürfte somit der Stammvater der Buchenroder Cullmanns sein.
In der Güterbescheibung für die Ortschaften des Amtes Neuhof, die um 1560 angelegt wurde, finden sich in Buchenrod: Hans Kulmann, Cuntz Kulmann und Henn Kulmann.