Rosalie GDAN(N)IETZ

Rosalie GDAN(N)IETZ

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Rosalie GDAN(N)IETZ
Beruf Glanzbüglerin nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit rk nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 14. Oktober 1849 Zeisgendorf bei Dirschau nach diesem Ort suchen
Geburt 9. Oktober 1849 Zeisgendorf bei Dirschau nach diesem Ort suchen
Tod 10. August 1939 Bochum nach diesem Ort suchen
Wohnen 10. Mai 1879 Dirschau (Tczew), Langgarten 103 nach diesem Ort suchen
Heirat 2. Mai 1875 Dirschau (Tczew), Pfarrkirche nach diesem Ort suchen
Witness 2. Mai 1875 August Kluszynski nach diesem Ort suchen
Witness 2. Mai 1875 Franziskus Benart nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
2. Mai 1875
Dirschau (Tczew), Pfarrkirche
Andreas GALUSKI

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Datenbank

Titel Vorfahren von Heiko Hungerige
Beschreibung

Vorfahren von Heiko Hungerige

Der älteste Hinweis auf ein Mitglied der Familie Hungerige stammt aus dem Jahr 1398: Zu diesem Zeitpunkt wurde in Olmütz (Mähren) Nikloss Hungerige aktenkundig, quod pluries contra constituciones et ordinaciones sui artificii fecit, "weil er mehrfach gegen die Regeln und Ordnungen seines Handwerks verstoßen hat". Nachfahren von ihm sind nicht bekannt.

Ausführlich dokumentiert sind die Nachfahren von Jodocus Hungerige (1637-1711) und Gottschalck Hungerige (geb. vor 1704) aus Istrup im Weserbergland; von ihnen stammen alle in den USA lebenden Familien Hungrige und Hungridge (Jodocus) sowie die in Deutschland lebenden Familien Hungerige und Hungerge (Gottschalck) ab.

Bisher haben sich alle Träger dieser Nachnamen als miteinander verwandt herausgestellt.

Von 1637 (oder früher) bis (mindestens) 1860 lebte die Familie Hungerige in Istrup - aber nicht nur dort:

  • 1723 wird Gottschalck Hungerige (auch Hungerge bzw. Hungige) aus Herste Bürger der Stadt Driburg,
  • 1768 heiratet sein 1726 in Driburg geborener Sohn Joan Conradt* Hungerge in Sandebeck Clara Anna Catharina Berg (1743 - 1772); sie wohnen im benachbarten Ort Feldrom.
  • Und 1868 zieht Gottschalcks Urururenkel Johannes Hungerge (1839 - 1914) ins Ruhrgebiet nach Bochum, um dort als Bergmann zu arbeiten.

Der Nachname Hungerige hat übrigens mit dem Wort "Hunger" nichts zu tun: Nach einem Namensgutachten aus dem Jahr 1925 lässt er sich am ehesten mit "Richter der Hundertschaft" übersetzen (rige, rig, rich = Richter; Hung, Hund, Hundschaft = Hundertschaft).

Eine ausführliche Familienchronik, Fotos und weitere Daten finden sich auf der Homepage von GENEANET (http://gw.geneanet.org/hheiko).

Eine "Genealogische Visitenkarte" ist im GenWiki zu finden: Genealogische Visitenkarte Heiko Hungerige

Hochgeladen 2015-09-12 23:41:00.0
Einsender user's avatar Heiko Hungerige
E-Mail familiehungerige@public-files.de
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