Emil RECHNER

Emil RECHNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Emil RECHNER
Beruf Steiger (minor), Zeche Dannenbaum I nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit ev nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. Juni 1888 Bochum nach diesem Ort suchen
Tod 31. August 1922 Bochum nach diesem Ort suchen
Tod 20. Juni 1922 Bochum nach diesem Ort suchen
Tod 30. September 1941 Bochum nach diesem Ort suchen
Wohnen 1918 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "BET. 1910 - 1918") Altenbochum, Kanalstraße 5 nach diesem Ort suchen
Heirat vor 1910 Bochum ? nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
vor 1910
Bochum ?
Auguste Karoline LEYK

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Titel Vorfahren von Heiko Hungerige
Beschreibung

Vorfahren von Heiko Hungerige

Der älteste Hinweis auf ein Mitglied der Familie Hungerige stammt aus dem Jahr 1398: Zu diesem Zeitpunkt wurde in Olmütz (Mähren) Nikloss Hungerige aktenkundig, quod pluries contra constituciones et ordinaciones sui artificii fecit, "weil er mehrfach gegen die Regeln und Ordnungen seines Handwerks verstoßen hat". Nachfahren von ihm sind nicht bekannt.

Ausführlich dokumentiert sind die Nachfahren von Jodocus Hungerige (1637-1711) und Gottschalck Hungerige (geb. vor 1704) aus Istrup im Weserbergland; von ihnen stammen alle in den USA lebenden Familien Hungrige und Hungridge (Jodocus) sowie die in Deutschland lebenden Familien Hungerige und Hungerge (Gottschalck) ab.

Bisher haben sich alle Träger dieser Nachnamen als miteinander verwandt herausgestellt.

Von 1637 (oder früher) bis (mindestens) 1860 lebte die Familie Hungerige in Istrup - aber nicht nur dort:

  • 1723 wird Gottschalck Hungerige (auch Hungerge bzw. Hungige) aus Herste Bürger der Stadt Driburg,
  • 1768 heiratet sein 1726 in Driburg geborener Sohn Joan Conradt* Hungerge in Sandebeck Clara Anna Catharina Berg (1743 - 1772); sie wohnen im benachbarten Ort Feldrom.
  • Und 1868 zieht Gottschalcks Urururenkel Johannes Hungerge (1839 - 1914) ins Ruhrgebiet nach Bochum, um dort als Bergmann zu arbeiten.

Der Nachname Hungerige hat übrigens mit dem Wort "Hunger" nichts zu tun: Nach einem Namensgutachten aus dem Jahr 1925 lässt er sich am ehesten mit "Richter der Hundertschaft" übersetzen (rige, rig, rich = Richter; Hung, Hund, Hundschaft = Hundertschaft).

Eine ausführliche Familienchronik, Fotos und weitere Daten finden sich auf der Homepage von GENEANET (http://gw.geneanet.org/hheiko).

Eine "Genealogische Visitenkarte" ist im GenWiki zu finden: Genealogische Visitenkarte Heiko Hungerige

Hochgeladen 2015-09-12 23:41:00.0
Einsender user's avatar Heiko Hungerige
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