Johannes* Franciscus Hungerig\ HUNGERGE

Johannes* Franciscus Hungerig\ HUNGERGE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes* Franciscus Hungerig\ HUNGERGE
Name Johann HUNGERGE
Name Johannes Franciscus HUNGERIG
Name Johann HUNGERIGE
Beruf 1835 Steinhauer (hewer) zu Feldrom nach diesem Ort suchen
Beruf 1833 Steinmetz nach diesem Ort suchen
Beruf 1837 Steinhauer nach diesem Ort suchen
Beruf 1839 Steinhauer nach diesem Ort suchen
Beruf 1841 Steinhauer nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 4. Oktober 1799 Feldrom nach diesem Ort suchen
Geburt etwa 1800 Feldrom nach diesem Ort suchen
Bestattung 8. Dezember 1843 Sandebeck nach diesem Ort suchen
Taufe 7. Oktober 1799 Horn nach diesem Ort suchen
Tod 5. Dezember 1843 Feldrom nach diesem Ort suchen
Tod 5. Dezember 1843 Feldrom nach diesem Ort suchen
Wohnen 1837 Feldrom nach diesem Ort suchen
Wohnen 1833 Feldrom nach diesem Ort suchen
Wohnen 1839 Feldrom nach diesem Ort suchen
Wohnen 1841 Feldrom nach diesem Ort suchen
Godfathers 7. Oktober 1799 Henrich Nolte und Jos. Friedr. Rösseler beide von Kempen nach diesem Ort suchen
Heirat 14. November 1830 Sandebeck nach diesem Ort suchen
Heirat 14. November 1830 Sandebeck nach diesem Ort suchen
Witness 14. November 1830 Hermann Plaß, Friedrich Plaß nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
14. November 1830
Sandebeck
Catharina Maria HAASE

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Datenbank

Titel Nachfahren von Gottschalck Hungerige aus Herste
Beschreibung

Nachfahren von Gottschalck Hungerige aus Herste, geboren vor 1704

Der älteste Hinweis auf ein Mitglied der Familie Hungerige stammt aus dem Jahr 1398: Zu diesem Zeitpunkt wurde in Olmütz (Mähren) Nikloss Hungerige aktenkundig, quod pluries contra constituciones et ordinaciones sui artificii fecit, "weil er mehrfach gegen die Regeln und Ordnungen seines Handwerks verstoßen hat". Nachfahren von ihm sind nicht bekannt.

Ausführlich dokumentiert sind die Nachfahren von Jodocus Hungerige (1637-1711) und Gottschalck Hungerige (geb. vor 1704) aus Istrup im Weserbergland; von ihnen stammen alle in den USA lebenden Familien Hungrige und Hungridge (Jodocus) sowie die in Deutschland lebenden Familien Hungerige und Hungerge (Gottschalck) ab.

Bisher haben sich alle Träger dieser Nachnamen als miteinander verwandt herausgestellt.

Der Nachname Hungerige hat übrigens mit dem Wort "Hunger" nichts zu tun: Nach einem Namensgutachten aus dem Jahr 1925 lässt er sich am ehesten mit "Richter der Hundertschaft" übersetzen (rige, rig, rich = Richter; Hung, Hund, Hundschaft = Hundertschaft).

Eine ausführliche Familienchronik, Fotos und weitere Daten finden sich auf der Homepage von GENEANET (http://gw.geneanet.org/hheiko).

Hochgeladen 2015-09-13 00:14:01.0
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Kommentare

Datum: 2015-09-13 01:09 Absender:
Für Johannes* Franciscus Hungerig, oder Johannes Hungerge, Alexanders 2. Kind, wird 1843 auf dem Bickelberg in Feldrom ein Wegekreuz errichtet. Geboren wird er am 4. Oktober 1799 in Feldrom, die Taufe findet drei Tage später in Horn statt; Paten sind Heinrich Nolte und Johann Friedrich Rösseler aus Kempen. Am 14. November 1830 heiratet er in Sandebeck die um 1807 vermutlich in Feldrom geborene Catharina Maria Haase, eine Tochter von Franz Carl Haase, Muldenhauer aus Feldrom. ("Der Ausdruck Muldenhauer (Moldenhauer, niederdeutsch Mollenhauer) bezeichnet einen handwerklichen Beruf, bei dem hölzerne Wannen (Mollen oder Mullen) in verschiedenen Größen hergestellt werden. Diese werden aus einem vollen, halbierten Baumstamm gearbeitet und nicht zusammengesetzt.", zit. n. Wikipedia 09/2014). Trauzeugen sind Hermann und Friedrich Plass. Johannes ist Steinhauer wie sein Vater. Am 16. November 1842 wird sein 7. Kind tot geboren, das keinen Namen erhält. Die Mutter stirbt am selben Tag, „in Folge des Kindbettes“ im Alter von 35 Jahren. Sie „hinterlässt [einen] Gatten und drei minorenne Kinder“: Stina (11), Elisabeth (7) und Johannes (3). Das Begräbnis ist drei Tage später auf dem Friedhof in Sandebeck (Gestorbene Sandebeck, 1842, Nr. 47). Ein Jahr später, am 5. Dezember 1843, stirbt auch der Vater, Johannes* Franciscus, um 5 Uhr morgens an „Lungenschwindsucht". Drei Tage später wird auch er auf dem Friedhof in Sandebeck beigesetzt (Gestorbene Sandebeck, 1843, Nr. 57). Sein Grab und das seiner Frau sind nicht mehr erhalten. Wer das Wegekreuz für ihn errichten ließ, ist unbekannt.

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