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(1402) Müller (Salb. 1402, fol. 58'). 1473/74 werden 4 fl HL bezahlt (KlVA Heilsbronn, Rechn., Nr. 6, fol. 15'). (1554) Hans Göß (Fm AN, OA-Akten, Nr. 808/3, 5 und 6); noch 1571 (Salb. 1571, fol. 474). 1633/34 kauft Peter Goeß um 800 fl von seinen Geschwistern, HL (Fahrnis im Wert von 322 fl wird abgezogen): 31 fl 3 ort 291/2 d (AR 1633/34); 1642 bewohnt er die Mühle (Partik. 1642, pag. SYMBOL 166 /f "Courier New" /s 10). 1677 kauft die Witwe Marg. Goeß die Mühle ohne Dreingaben um 225 fl von ihren Stiefkindern, HL: 15 fl (AR 1677/78). 1677 kauft Konrad Goeß (Salb. 1571, fol. 474). 1706 erhalten die Kinder Niklaus G., Bülsenmühle, Georg G., Eschenbach, und Helena, Ehefrau des Leonh. Seitz zu Neidhardswinden nach 1677 getroffener Erbabrede je 25 fl 521/2 kr (AR 1706/07). 1733 XII 30 kauft Georg Christoph Scheuenpflug um 2000 fl, HL von 2375 fl: 158 fl 20 kr (Partik. 1687/1748, pag. 265). |
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Hausnr. 1 und 2 Plannr. 57, 64 a, 70 c, 71_ B e s i t z e r : (1402) Resche(n)müln(er) (Salb. 1402, fol. 55'). 1477/78 werden 8 fl HL gezahlt (KlVA Heilsbronn, Rechn., Nr. 6, fol. 56'). (1495/97) Merten Muller, selbdritt (RStV Nr. 8593). 1514 II 20 hat Hans Reschenmüller die Mühle von seinen Geschwistern um 100 fl rh gekauft, hat dies in Raten von 10 fl/Jahr zu bezahlen (Gerichtsfol. 40). Noch 1557 (Fm AN, OA-Akt., Nr. 808/3). 1541 IV 25 quittieren Veit und Peter Reschenmüller ihrem Bruder Hans die Bezahlung ihres Erbteils (ebenda fol. 39'); dieser wohl identisch mit dem 1566 genannten Hans Resch (Fm AN, OA-Akt., Nr. 808/5); noch 1567 (ebenda Nr. 808/6); 1571 Müller (Salb. 1571, fol. 429). 1558 III 26 schreibt der Röschenmüller Hans Rösch wegen der Verlassenschaft seines verunglückten Bruders Peter Rösch, der bei Stefan Gronreuter zu Lichtenhof (Herrschaft: Konrad Pfinzing) war. Nürnberg will das Geld nicht herausgeben. Erben: Hans Rösch, Fritz Giner, Altselingsbach, Hans Koburger, Neuhof, Hans Göß auf der Mittelmühle an der Forrach, Fritz Hofer, Heinersdorf und Veit Rösch auf der Weihermühle (KlVA Heilsbronn, Jahrb., Nr. 33, fol. 58'). (1588) Thomas Rösch, Sägemüller (Fm AN, Generalakten, Nr. 288). 1630 VIII 30 der Müllergeselle Martin Rösch ehelicht die Witwe Agnes des Veitmüllers Hans Emmert zu Oberaltenbernheim (AInv. Ansbach H 7 S. 95). 1635/36 kauft Peter Rösch die väterliche Mühle von seinen Geschwistern um 300 fl; Fahrnis mit 117 fl 2 ort angeschlagen; HL von: 182 fl 2 ort: 12 fl 1/2 ort 11 d (AR 1635/36); 1642 bewohnt er die Mühle (Part. 1642, pag. 176). 1673 II 13 übernimmt der Sohn Hans Peter Rösch um 200 fl; HL von 300 fl: 20 fl (AR 1673/74). 1709 V 10 übernimmt der Sohn Hans Christoph Rösch mit Feldlehen um 600 fl; HL von 1000 fl: 66 fl 40 kr ((Partik. 1687/1748, pag. 1214). 1724 VII 24 ist Jobst Reichenbacher Knecht (AR 1724/25). 1743 I 8 ist Tjoh. bilhomas Ferch von Rösselsdorf Knecht (RA Markt Erl, Stammabg., Nr. 801). 1734 I 7 übernimmt der Sohn Joh. Christoph Rösch mit 18 Mg Reutfeld um 1800 fl und 6 Tlr LK; HL von 2000 fl: 133 fl 20 kr (AR 1733/34); 1781 X 11 \'86, Schwester Maria Elisab. R. steht 1781 in Diensten bei Frau Dr. Huth, Erlangen, Schwester Barb. (1781 X 11 \'86) verh. Leypold, Emskirchen (AG Markt Erlbach, Stammabg., Nr. 203). 1775 I 14 übernimmt der älteste Sohn Sebast. Rösch (*ca. 1738) die Mühle und 10 Mg Feldlehen um 3200 fl rh und 100 fl rh LK; HL von 2945 und 405 fl: 223 fl 20 krv 400 fl werden als Heiratsgut abgezogen; die Geschwister Martin, Marg. und Apoll. erhalten ebenfalls je 400 fl Heiratsgut (ebenda; AR 1774/75). 1813 I 23 übernimmt der Sohn Joh. Leonh. Sebast. Rösch (*ca. 1789) um 5600 fl und 100 fl LK; ehelicht Anna MArg. Sturm (*ca. 1786); Schwester Anna Apoll. R. genannt (AG Markt Erlbach, Stammabg., Nr. 203; KSt StG Altse4). (1832) Witwe Maria Marg. Rösch und Kinder Marg., Anna Apoll. und Anna Marg. Rösch (ebenda). 1835 V 5 Elisab. Rösch und ihr Verlobter Joh. Kolb (Partik. 1687/1748, pag. 1214). |