♂ Christoph* Wilhelm KRÜGER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Christoph* Wilhelm KRÜGER |
|
|
|
Beruf
|
Studiosus und Präcentor |
|
|
|
Beruf
|
Scharwerksbauer |
|
Klein Berschkullen, Amt Stannaitschen nach diesem Ort suchen |
|
Notizen zu dieser Person
möglichweise der Vater von Christoph Krüger
In der Broschüre von Pfarrer Gotthilf Krause aus Niebudszen über die Kirchengeschichte von Niebudszen (vom Jahre 1832) findet sich auch ein Absatz über die Schulgeschichte des Ortes. Im Jahre 1939 notierte daraus Max Alfred Stich (heute in 5 Köln80, Rungestraße 42): „Damals war der Schuldienst sehr eng mit dem Kirchendienst verbunden. Deshalb sei noch etwas über das Schulwesen im Kirchspiel Niebudszen gesagt. Es bestanden 7 Schulen. Die Kirchschule Niebudszen selbst dürfte so alt sein,wie die Kirche selbst (1615). 1621 wurde ein neues Schulgebäude erbaut. Weitere Neubauten folgten 1744 und 1780. Zu Lebzeiten von Pfarrer Krause (also um 1832!) zählte die Schule Niebudszen mit 4 Ortschaften insgesamt 130 Schüler. Im Jahre 1830wurde eine zweite Klasse mit einem weiteren Lehrer gestiftet; sie mußte aber wieder geschlossen werden, weil die Schulsozietät nichts zur Unterhaltung beitragen wollte. Die Schullehrer (Kirchschullehrer) sind zum Teil aus den alten Kirchenrechnungen zu ermitteln. Bis 1645 ist an einen Schullehrer Gehalt gezahlt worden, dessen Name nirgends erwähnt wird. Ab 1645 war Schullehrer Christoph Hallmann, ab 1648 versah der Pfarr-Adjunkt Stabbert den Schuldienst bis 1652. Es folgte ein Lehrer Perner, 1654 war ein Schullehrer Hans Preussen im Ort. Ihm folgte 1655 um Weihnachten der Schulmeister Friedrich Dedekindt. Er erhielt im Jahre 1696 den Studiosus Samuel Sittmann zum Adjunkt, der aber schon früh (1704) starb. Ihm folgte der Stud. Jacob Kalsen, der bis zum Tode Dedekindts 1711 Adjunkt war. In den Jahren 1712—1717 versah ein Stud. Joh. Friedr. Passow das Amt des Lehrers. Aus einer Rechnung von 1719 geht hervor, daß ein Präcentor Nagel in Niebudszen zwischen 1717—1720 Lehrerwar. 1720 wird dann Präcentor Stud. Christoph Krüger genannt...
Datenbank
Titel |
Stammbaum der Familie Krieger |
Beschreibung |
Stammbaum der Familie Krieger mit Wurzeln in Dzingellen (Ostpr.), Ballienen (Ostpr.), Pollutschen (Böhmen), Herdecke/Ruhr, Barby (Anhalt) und Maria Alm/Saalfelden am Steinernen Meer (Salzburg) |
Hochgeladen |
2017-09-24 12:53:29.0 |
Einsender |
Rolf
Krieger
|
E-Mail |
rolf@kriegers.de |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.