♀ Katharina Dorothea Elisabeth FINCK VON FINCKENSTEIN
Eigenschaften
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Name
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Katharina Dorothea Elisabeth FINCK VON FINCKENSTEIN |
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Notizen zu dieser Person
http://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?bericht=814
Nach der Säkularisation im Zuge der Reformation übereignete 1527 Herzog Albrecht das Amt Schönberg dem evangelischen pomesanischen Bischof Erhard von Queis, drei Jahre nach dessen Tod 1529 dem evangelischen Bischof von Samland, Georg von Polentz, einem Meißener Adelsgeschlecht entstammend, der jedoch weiter in Balga wohnen blieb. Zwischen 1570 und 1590 baute die Familie von Polentz, vermutlich Teofil von Polentz, die Kapitelburg in einer Renaissance-Residenz um. Der Urenkel Christoph der Jüngere v. Polentz verkaufte 1653 den Schönberger Besitz an seinen Schwager Jonas Casimir Freiherr zu Eulenburg-Prassen, dessen Schwiegersohn Johann Theodor Graf v. Schlieben-Birkenfeld das Gut 1670 erwarb. 1699 endlich kaufte derkurfürstliche Kammerherr Ernst Finck von Finckenstein, genannt der "reiche Schäfer", die Schönberger Güter vom Schliebener Erben Ernst Sigismund und in der Familie Finck von Finckenstein blieb Schönberg bis 1945.
Quellenangaben
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Webseite Schultz und Co.
Autor: Cordula Schultz
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| MyHeritage.de Familienstammbaum Familienseite: Webseite Schultz und Co. Familienstammbaum: Picht und Dienstbach |
Datenbank
Titel |
Pagenkop |
Beschreibung |
Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva. |
Hochgeladen |
2020-05-04 18:56:24.0 |
Einsender |
Ernst
Bähr
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E-Mail |
ernst.baehr@arcor.de |
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