Martin GRÜNINGER
♂ Martin GRÜNINGER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Martin GRÜNINGER | |||
Beruf | Messner | |||
Beruf | Mesner | |||
Religionszugehörigkeit | Protestantisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1490 | Winnenden, Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 1537 | Winnenden, Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Elisabeth BRAUN |
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Notizen zu dieser Person
Er wird in der Grüninger-Stiftung und in dem Geschlechtsregister des Johann Valentin Andreä als Kaplan oder als Mesner genannt.
Urkundlich läßt er sich jedoch in diesen Ämtern nicht nachweisen.
Denkbar wäre, daß er Heiligenpfarrer war und das nicht unbedeutende Vermögen des Heiligen St. Jakob verwaltete.
Die ehrbare Familie Grüninger ausWinnenden stammt wohl aus Leutenbach bei Winnenden, da Martin Grüninger (* um 1490/95, † zw. 1537/44), Bürgermeister zu Winnenden, Teile des Köchlis-Lehens besaß, welches schon Generationen vorher im Besitz der Familie Grüninger aus Leutenbach war. Bei besagtem Martin Grüninger handelt es sich um den im Andreae'schen Geschlechtsregister von 1644 als Kaplan bezeichneten Martin Grüninger,welcher mit Elisabeth Braun verheiratet war. Sie hatten 4 Kinder: Martin (*1521, †1591, Schulmeister und Stadtschreiber in Winnenden), Margarete, Erasmus (* 1523, †1613, Bürgermeister, Gerichts-und Ratsverwandter in Winnenden) und Anna.
Er wird in der Grüninger-Stiftung und in dem Geschlechtsregister des Johann Valentin Andreä als Kaplan oder als Mesner genannt.
Urkundlich läßt er sich jedoch in diesen Ämtern nicht nachweisen. Denkbar wäre, daß er Heiligenpfarrer war und das nicht unbedeutende Vermögen des Heiligen St. Jakob verwaltete.
Er ist 1534 Bürgermeister und besiegelt eine Urkunde der Stadt Winnenden. Im Jahre 1537 zinst er dem Heiligen St. Jakob 6 Heller aus einem Krautgarten. Im Jahre 1544 wird seine Witfrau genannt, so daß Martin zwischen 1537 und 1544 gestorben sein
muß. Da sein erster Sohn Martin (II) im Jahre 1521 geboren ist, dürfte er wohl 1520 geheiratet haben. Er dürfte wohl um 1490/95 geboren sein. Verheiratet war er mit einer Elisabeth Braun aus einer alten WinnenderFamilie. Er hatte noch einen Soh
n Erasmus, geboren 1523, späterer Bürgermeister in Winnenden, eine Tochter Margarethe, verheiratet mit Michael Sigwarth, Bürgermeister in Winnenden, und Anna, inerster Ehe mit Georg Schwarz, in zweiter Ehe mit Samson Braun verheiratet.Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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