Carl CAESAR

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Carl Caesar, der spätere Forstmeister in Hersfeld, begann zunächst als brotloser Forstassessor ein vergnügliches Familienleben. Er liebte das Leben und konnte geistreich und schlagfertig die Lacher auf seine Seite bringen. Die Israels (Scchiwegersohn Dr. Karl Israel) waren manchmal geneigt, dies etwas leichtsnnig zu nennen, zumal Carl Caesar zu der pekuniären Seite des Lebens seine eigene Philosopie hatte. Seine Kinder durften regelmäßig eine oder zwei Rechnungen aus dem Hut ziehen, weche dann beglichen wurde. So konnte es passieren, dass irgendein Handwerkeroder Geschäftsmann sanft auf seine gesandte Rechnung aufmerksam machend, augenzwinkernd für's erste einen abschlägigen Bescheid erhielt: "Mein Herr, Sie haben eine Niete gezogen".

Die ungezwungene Art im Hause Caesar zog viel Jugend an. Besonders die Waldhütte hatte es allen angetan. Dort wurden vergnügte Festchen gefeiert. Wenn seine Frau Alwine die Zwanglosigkeitetwas bremsen wollte, hatte er auch hierfür einen entwaffnenden Ausspruch parat.

Er machte auch eine vergnügliche Herrenreise an den Rhein. Von der Marksburg gibt es sehr aufschlussreiche Bilder darüber.

Als Fünfziger ereilte ihn ein rascher Tad, als er vom Revier nach Hause ging. Das war 1914 jurz vor dem ersten Weltkrieg.

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Albrecht1
Beschreibung	Diese Seite wird ständig fortentwickelt, weil sich immer neue Erkenntnisse ergeben, insbesondere seit die Kirchenbücher in www.archion.de online stehen.
Hochgeladen	2024-05-01 15:53:23.0
Einsender	Irmtraud A.
E-Mail	albrechtirmtraud@gmx.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Kommentare

Einen neuen Kommentar schreiben

Name
E-Mail
Webseite (optional)
Nachrichtentext

Um Missbrauch zu verhindern, lösen Sie bitte diese Aufgabe, indem Sie die Geburtsdaten aus beiden Einträgen eingeben.

Einen Kommentar schreiben.