♂ Chlodwig I. VON FRANKEN
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Chlodwig I. VON FRANKEN |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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466 |
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Bestattung
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sacrarium der Apostelkirche in Paris, der späteren Kirche Sainte-Geneviève nach diesem Ort suchen |
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Tod
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27. November 511 |
Paris, Frankreich nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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zu einem Zeitpunkt zwischen 492 und 494 |
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Ehepartner und Kinder
| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
zu einem Zeitpunkt zwischen 492 und 494
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Chrodechild
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Notizen zu dieser Person
Chlodwig I. (auch Chlodowech, französisch und englisch Clovis, lateinisch Chlodovechus; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König aus der Dynastie der Merowinger. Er unterwarf alle anderen fränkischen Teilkönigreiche sowie weitere germanische Stämme gewaltsam. Daher wird er als Begründer des Frankenreichs angesehen, zu dessen Hauptstadt er Paris machte. Seinen Übertritt zum Katholizismus und nicht wie bei den Germanen damals üblich zur arianischen Form des Christentums vollzog er nach seinem Sieg über die Alamannen in der Schlacht von Zülpich. Dieser Schritt war eine wichtige Weichenstellung für den weiteren Verlauf der mittelalterlichen Geschichte. Als Herrscher in einer Umbruchszeit knüpfte er einerseits an spätantike römische Traditionen an, in dieer sich selbst einordnete, andererseits leitete er Entwicklungen ein, die zur Herausbildung der mittelalterlichen Verhältnisse beitrugen.
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Jörg
Matenaers
