Peter LIPMAN-WULF

Peter LIPMAN-WULF

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Peter LIPMAN-WULF
Beruf Maler und Illustrator
Beruf Peter Lipman-Wulf is a 1949 Guggenheim Fellow in Creative Arts.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 27. April 1905 Berlin nach diesem Ort suchen
Bestattung 1993 Sag Harbor, USA nach diesem Ort suchen
Tod 26. September 1993 Hamburg nach diesem Ort suchen
Einwanderung 1947 New York, USA nach diesem Ort suchen
Einwanderung 1939 Camp des Milles Frankreich nach diesem Ort suchen
Einwanderung 1933 Frankreich nach diesem Ort suchen
Einwanderung 1940 Schweiz nach diesem Ort suchen
Heirat
Heirat 1926 Berlin nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Claire DIETZI
Heirat Ehepartner Kinder
1926
Berlin
Rosa RITHACKER
Heirat Ehepartner Kinder

Amerikanerin

Notizen zu dieser Person

 Peter Lipman-Wulf is a 1949 Guggenheim Fellow in Creative Arts.


Peter Lipman-Wulf
Maler und Illustrator


 


Geb. 1905 Berlin
Gest. 1993 Hamburg, während einer Reise



Description: Education as artist in "Odenwaldschule" and Oberammergau; return to Berlin and studies in the "Kunstgewerbeschule"; emigration to Paris in 1933; artist circle including Max Ernst; flight to Switzerland in 1942; busts of Pablo Casals and Emil Ludwig; emigration to New York; bust of Bruno Walter


Biografisches Zeichen


Peter Lipman-Wulf, ein Künstler und ein Lehrer, ist am 27. April 1905 in Berlin, Deutschland in eine Familie von Rechtsanwälten und Künstlern geboren gewesen. Zwischen 1920 und 1922 ist er in Oberammergau in Bayern geblieben, wo er einem führenden Holzbildhauer der Periode in die Lehre gegeben wurde.


Nach seiner Rückkehr nach Berlin ist Peter Lipman-Wulf in die Staatsakademie von Schönen Künsten in Berlin eingegangen, das er mit einem MBA Grad in Grade eingeteilt hat.


Während dieser Periode hat Peter Lipman-Wulf begonnen, seinen Namen zu machen, und hat mehrere Preise erhalten und wurde einige Kommissionen für Skulpturen durch die Stadt Berlin gegeben.


Nachdem Hitler Macht 1933 gegriffen hat, wurde Peter Lipman-Wulf von seiner Position an der Staatsakademie von Schönen Künsten in Berlin entlastet und hat sich dafür entschieden, sich nach Frankreich zu bewegen, wo er die nächsten zehn Jahre gelebt hat.


Zwischen 1939 und 1940 wurde er an Camp des Milles interniert. Er hat noch zwei Jahre in Frankreich vor der Flucht in die Schweiz ausgegeben, woer sich mit seiner Frau Claire Lipman-Wulf Dietzi wieder vereinigt hat. Er hat Kunstrezensionen geschrieben, um seine Familie zu unterstützen, aber musste sie unter dem Namen seiner Frau veröffentlichen, seitdem er keine Arbeitserlaubnis hatte.


Viel später 1993 hat er ein Buch Periode der Internierung veröffentlicht: Briefe und Zeichnungen von Les Milles 1939-1940, seine Erfahrung am Lager beschreibend.


Peter Lipman-Wulf ist in die Vereinigten Staaten 1947 immigriert und hat sich in New York niedergelassen. Er musste wieder anfangen, und Erfolgist schließlich 1958 gekommen, als eine Fotographie seines Stückes “Die Eheringe” durch die Buchbesprechung der New York Times veröffentlicht wurde. “Eheringe”sind das populärste von seinen Stücken geblieben und wurden von vielen Museen und privaten Sammlern gekauft.


Zwischen 1950 und 1954 hatte Peter Lipman-Wulf ein wöchentliches Programm an der WEVD Radiostation in New York, wo er interviewte und Kunstkünstler besprochen hat. Er hat auch viele Jahre lang an der Adelphi Universität unterrichtet und hat zahlreiche Artikel und Aufsätze auf der Kunst in Berufszeitschriften am meisten namentlich in Leonardo veröffentlicht.


Er hat seine Arbeiten in den Vereinigten Staaten und Europa ausgestellt. Seine Kunstarbeiten werden an vielen Hauptmuseen einschließlich Des Metropolitanmuseums der Kunst in New York, Der Nationalgalerie der Kunst in Washington DC, Des Nationalen Museums in Berlin und des britischen Museums in London gefunden.


Peter Lipman-Wulf ist 1993 im Alter von 88 Jahren gestorben.

Datenbank

Titel Pagenkop
Beschreibung Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva.
Hochgeladen 2020-05-04 18:56:24.0
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