Gustav Walther REINHARDT
♂ Gustav Walther REINHARDT
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Gustav Walther REINHARDT | |||
Beruf | Leutnant im Grenadierregiment "Königin Olga" Nr. 119 | |||
Beruf | Hauptmann im Großen Generalstab | |||
Beruf | 1. Generalstabsoffizier im XIII. (kgl. württ.) Armee-Korps | |||
Beruf | Major und Generalstabschef im XIII. (kgl. württ.) Armee-Korps | |||
Beruf | Stabschef der 11. Armee in Mazedonien | |||
Beruf | Oberst und Stabschef der 7. Armee in Frankreich | |||
Beruf | Departementsdirektor im preußischen Kriegsministerium | |||
Beruf | preußischer Kriegsminister | |||
Beruf | Mitglied des Reichskabinetts ohne Stimmrecht | |||
Beruf | Generalmajor und Chef der Heeresleitung | |||
Beruf | Generalleutnant, Befehlshaber des Wehrkreises V und Kommandeur der 5. Division in Stuttgart und Landeskommandant für Württemberg | |||
Beruf | General der Infanterie und Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos 2 in Kassel | |||
Religionszugehörigkeit | ev. |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 24. März 1872 | Stuttgart nach diesem Ort suchen | |
Tod | 8. August 1930 | Berlin-Lichterfelde nach diesem Ort suchen |
Eltern
August REINHARDT |
Notizen zu dieser Person
Mitplaner eines selbständigen Oststaates
1923 in Thüringen mit der Ausübung der vollziehenden Gewalt und der Unterdrückung der proletarischen Hundertschaften beuaftragt
Im Ruhestand Initiator der Reinhardt-Kurse, die Generalstabsoffiziere durch den Besuch von zivilen Universitäten zum Denken über den engerenmilitärischen Bereich hinaus anregen sollten.
Die Reinhardt-Kaserne in Ellwangen ist nach ihm benannt.
Quellenangaben
1 | Bardili, Dr. Walter: Schellings Ahnengemeinschaft mit großen Schwaben (S. 118) |
2 | Dietrich, Stefan J.: "Bin durch Gottes Ehe-Seegen an diese Welt gebohren..." (S. 192) |
3 | Wikipedia - Die freie Internet-Enzyklopädie (Walther Reinhardt) |
Datenbank
Titel | Vorfahren von Friedemann Kiedaisch |
Beschreibung | Diese Datei enthält den aktuellen Forschungsstand meiner Vorfahren. Zusätzlich sind Ehegatten, Kinder und Geschwister meiner Vorfahren enthalten, soweit bekannt. Da lebende Personen nicht angezeigt werden, sind die "Startpunkte" meine Großeltern: Wilhelm Kiedaisch (1899-1983) oo Anna Maria geb. Nuffer (1904-1980) Otto Merkle (1898-1972) oo Marta geb. Wagner (1905-1995) Die geographischen Schwerpunkte liegen 1. Im Altkreis Nürtingen (Lenninger und Neuffener Tal, v.a. Owen und Beuren, aber auch Nürtingen selbst) 2. Auf den Fildern (v.a. Echterdingen, zieht sich aber bis Köngen) 3. Im unteren Remstal (v.a. Bittenfeld und Winnenden) 4. Im mittleren Filstal (v.a. Faurndau) 5. Im Gäu (Kuppingen, Kayh, u.a.) Häufige Familiennamen sind Kiedaisch, Nuffer, Barner, Wall, Schmid, Wagner, Läpple, Walter, Schnerring, Knapp. Ergänzend werden noch mehr oder weniger prominente Seitenverwandte aufgeführt samt den Abstammungslinien zu den gemeinsamen Vorfahren.
Bevor Sie meine Daten unkritisch übernehmen, beachten Sie bitte die Quellenangaben: Bei meinen direkten Vorfahren habe ich größtenteils die Kirchenbücher eingesehen, aber in den Seitenlinien sind die Daten häufig aus Datenbanken oder von anderen Forschern übernommen (ungeprüft). Es werden alle Notizen und Quellenangaben angezeigt, bitte nehmen Sie Abstand von Anfragen, ob ich zu dieser oder jener Person noch mehr Daten habe: habe ich nicht.Hingegen freue ich mich über Ergänzungen und Hinweise auf weitere Quellen. Diese Datei wird i.d.R. 1 mal jährlich aktualisiert. |
Hochgeladen | 2022-12-31 22:01:03.0 |
Einsender | Friedemann Kiedaisch |
friedemann.kiedaisch@web.de | |
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