♂ Franz II. VON LEPEL
Eigenschaften
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Name
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Franz II. VON LEPEL |
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Notizen zu dieser Person
1897 wurde Wieck an die Greifswald-Jarmener Kleinbahn GJK angeschlossen, dadurch konnte das Gut wirtschaftlich durch die verbesserte Transportmöglichkeit erfolgreicher arbeiten. 1906 stirbt Franz I. beim Brand des Kutscherhauses nach einem Herzinfarkt. Ihm folgt sein Bruder Heinrich (1854–1918) und bereits 1911 dessen Neffe Franz II. (1854–1918), der aber einen Kaufpreis für die finanzielle Absicherung seines Onkels hinterlegen muss. Er hatte dafür sein hinterpommersches Gut Karwitz verkaufen müssen. Franz II. baute 1913 die neue Wiecker Schule. Er stirbt 1918 während der Novemberunruhen. Seine Schwester Mathilde von Brockhusen übernimmt die Verwaltung, da noch das Fideikommiss wirkt und nur männliche Erben zugelassen sind, die Fideikommission benachrichtigt deshalbden Bruder von Franz II., den in Paraguay verheirateten Wilhelm II. von Lepel (1856–1933). Der kommt 1922 mit seinem ältesten Sohn Wilo nach Wieck und übernimmt das Gut. Mathilde vonBrockhusen bewirtschaftete das Gut noch weiter, da Wilhelm große Reisen nach Italien usw. unternahm. Das Gut geriet zunehmend in finanzielle Schieflage, dazu kamen Inflation und die beginnende Weltwirtschaftskrise.
Datenbank
Titel |
Pagenkop |
Beschreibung |
Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva. |
Hochgeladen |
2020-05-04 18:56:24.0 |
Einsender |
Ernst
Bähr
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E-Mail |
ernst.baehr@arcor.de |
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