♂ Jakob LINCKH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Jakob LINCKH |
|
|
|
Beruf
|
Württ. Hofrat, Maler und Kunstfreund |
|
|
|
Notizen zu dieser Person
1804-1831 in Italien und Griechenland - Aus der Augsburger Allgemeine Zeitung vom 20. Juli 1811 erfuhr der Kronprinz vongroßen Skulpturenfunden in Ägina. Auf dieser nur unweit von Athen gelegenen Insel hatte eine Gruppe von Bauforschern -der Nürnberger Architekt Carl Haller von Hallerstein, der schwäbische Maler Jakob Linckh und die englischen ArchitktenCh. R. Cocerell und J. Foster - beim Vermessen einer Tempelruine die Giebelskulpturen unter den Trümmern entdeckt,ausgegraben, den Türken abgekauft und sofort nach Athen gebracht. (Raimund Wünsche: Kronprinz Ludwig als Antikensammler,in Wittelsbach und Bayern, Ausstellungskatalog Band III 1, München 1980). - Porträt (zusammen O.M. v. Stackelberg) vonIngres -
*: Taufpaten: Herr Johann Ulrich Nagel, ... Stuttgart, Avus und Frau Anna Katharina Linkin verw. Posthalterin, Avia
Quellenangaben
1 |
Taufregister Cannstatt
|
2 |
Wikipedia Stand 7.2.2015
|
3 |
Wikipedia Stand 7.2.2015
|
4 |
Geneanet Francisco Tavares de Almeida
|
Datenbank
Titel |
KLENK |
Beschreibung |
Bei Übernahme meiner Daten rate ich, den jeweiligen Bearbeitungsstand mit zu zitieren, da ich sie ständig anhand der Quellen überarbeite. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen! |
Hochgeladen |
2024-05-20 19:00:24.0 |
Einsender |
Friedrich
Klenk
|
E-Mail |
fritz.klenk@gmx.de |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.