♀ Elise Catharina TÖNJES
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Elise Catharina TÖNJES |
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Beruf
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Heimatdichterin |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Taufe
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2. August 1863 |
Ganderkesee, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Geburt
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14. Juli 1863 |
Habbrügge, Ganderkesee, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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August 1939 |
Delmenhorst, Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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20. August 1939 |
Delmenhorst, Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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18. Dezember 1888 |
Ganderkesee, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
18. Dezember 1888 Ganderkesee, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland |
Bernhard FINK
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Notizen zu dieser Person
Beide lebten in Habbrügge, In der Helle 17- in dem Geburtshaus von Elise,-bis sie 1894 aus beruflichen Gründen nach Berlin-Köpenick zogen. 1899 kam die Familie zurück in ihre Heimat, in ein neues Haus am Tiergarten in Delmenhorst. Eine in Berlin abonnierte Zeitschrift war es, die Fink dazu veranlasste, Gedichte zu schreiben. Diese erschienen in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache und wurden in Zeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht. Das bekannteste Werk von Fink dürfte die Erzählung "De Brookklocken" sein. Sie erzählt von Kuhglocken, die aus dem Hasbruch ertönen. Mit dieser plattdeutschen Erzählung gewann sie 1923 den ersten Preis bei einem Preisausschreiben vom Oldenburger Kring. Den Großteil ihrer Werke schrieb die Dichterin erst in den 1920er Jahren. In dieser Zeit war sie unter anderem auch als Autorin für das Delmenhorster Kreisblatt tätig. In Ganderkesee wurde der 'Der Elise-Fink-Weg`` nach ihr benannt und im Hasbruch 1949 zu ihrem 10. Todestag eine Eiche auf den Namen 'Die Elise-Fink-Eiche`` getauft.
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