♂ Albrecht WRAGGE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Albrecht WRAGGE |
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Beruf
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1568 |
Hahnenkampshöhe, Holle, Wüsting, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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1525 |
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Tod
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1573 |
Lintel, Hahnenkampshöhe, Hude, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Beruf: Koether, Wraggenhaus, Am Klosterkiel 6 - Hofuebernahme des Albrecht Wragge 1558 Quelle Heinrich Munderloh "Das Wuestenland" sagt: Nach der muendlichen Ueberlieferung, so Pastor Muhle 1823, "wahrscheinlich eher da gewesen als das Dorf Wuesting entstand", gehoerte daher zum Dorf Lintel und kirchlich zu Hude. Albrecht Wragge "wohnhaft am Neuenwege, zahlt 1573 jaehrlich 25 Grote fuer seine Wischen zu Lintel "hefft viff Jar dat gehabt", also seit mindestens 1568 dort ansaessig. Albert Wragge, zweifellos derselbe, wird seitens der Linteler als einer der ihrigen erwaehnt in der Beschwerde von 1578 betr. die Uebeergriffe der neuangebauten Wuestinger Koeter. Das Wraggenhaus ist als markanter Punkt bereits auf der aeltesten Karte von 1593 eingezeichnet und wird spaeter oefters in Grenzbeschreibungen des Klosters Blankenburg genannt, allerdings nicht das geringste an Abgaben und Diensten nach Blankenburg geleistet. Der Name Wragge 1512 in Henstede, Ganderkesee erwaehnt.
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