♂ Gallus STACH, GEN. VEIT
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Gallus STACH, GEN. VEIT |
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Beruf
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Besitzer des halben Stacho-Hofs (= Pürschlhof; die ehemalige Glashütte) |
1667 |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Notizen zu dieser Person
S. Notiz bei seiner Schwester Katharina. - Er besaß nach J. Stach 1654 lt. Steuerrolle das Haus spätere Nr. 84 "Hansl", das 1669 nach einem Eintrag im Grundbuch fol. 7 den vier Waisen nach dem seligen Hansel (= Johannes Stach) gehörte, deren verstorbener Vater Johannes wohl ebenfalls ein Sohn des Veit Stach gewesen war, denn die Waisen hatten von Carl Stacher auf den Veitlhof 7 fl. 43 kr. 2 d. zu fordern, von Waczlaw Stacher (Wenzel Stach) 3 fl. 56 kr. 4 d.; es handelte sich dabei lt. Eintrag um ihren väterlichen Erbteil vom Veitlhof (13.6.1669). Karl Stach war demnach ebenfalls ein Sohn des Veit Stach. - Unklar ist für mich, ob J. Stachs Zuordnung der späteren Hausnummern auf die in der Steuerrolle 1654 genannten Stachauer Hausbesitzer hier richtig ist. Lt. Steuerrolle gab es 1654 auch einen Jan Widl, sicherlich der Vater der Hansl-Waisen, der als (erschlossen aus dem Eintrag 1669) Sohn des Veit Stach neben Johannes Stach auch Johannes Veit/Veitl genannt worden sein dürfte = Jan Widl. Lt. J. Stach besaß dieser 1654 das Haus spätere Nr. 87 "Krejčí" - naheliegender wäre es aber, daß er das Haus "Hansl" besessen hätte.
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Heike
Neumair
