Notizen zu dieser Person
Ritter, Herr zu Altenbockum, urk. 1289-1337 Ritter, 1338 tot, 1295 verzichtet er auch im Namen seiner Brüder und Schwestern auf alle Ansrpüche in der Pfarrei Mülheim, die seine Mutter Ricla an den Konvent des Hl. Franziskus in Duisburg, vorbehaltlich ihrer Leibzucht, für ihre inzwischen verstorbene Tochter Alveradis, die Oblatin im Kloster war, gegeben hatte, baute sein festes Haus an der Ah, wo er seinen Sitz hatte, aus und macht es um 1317 zum Offenhaus der Grafen von der Mark, in deren Diensten er stand; 1323 bekennt Gf. Engelbert von der Mark ihm 410 Mark schuldig zu sein, stiftet 1328 in der kapelle seines Schlosses Memorien für sich und die Seinigen, 1330 vertauscht Abt Dietrich zu Panthaleon in Köln das Gut Hunenhus , so in den Hof Eyclo gehörig, mit Ritter Wennemar von Grimberg gegen dessen Güter zu Gruneheyden gelegen, 1336 bekennt er, dem Walfort von Schuren 30 Mark schuldig zu sein