Alfred MARK

Alfred MARK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Alfred MARK

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 19. April 1881 Rawitsch nach diesem Ort suchen
Tod 16. November 1954 Staaken nach diesem Ort suchen
Heirat 17. Juni 1905 [1] [2]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
17. Juni 1905
Agnes TIMM

Notizen zu dieser Person

Mitglied im Lehrerverein Wirsitz (Netzthal) 1901 Spielte Kirchenorgel Im Tagebuch von Alfred Mark schreibt Alfred: Otto der ältere mit 6, 1/2, Albert der jüngere, mit 5, 1/2 Jahren. Ich war gerade 6 Jahre alt ABER: mehrmals in der Woche den beiden Großen Otto und Albert Unterricht in der Kunst und Fingern Musik zu machen erteilte. Wie lang der Unterricht gedauert hat? Wir beiden Jüngeren lernten nach Gehör und übten fleißig, was die Großen übrig ließen. -In dieser Badeanstalt lernte ich im 13. Lebensjahr schwimmen. Es fiel mir wegen meines schmächtigen Körpers nicht ganz leicht. Aber zu großer Fertigkeit und Sicherheit habe ich es auch in späteren Jahren nicht gebracht. Darob freue ich mich, daß meine Kinder diese Kunst, sie ist notwendig, recht früh erlernten, bis auf Trudchen, der es nicht gelang, das Wasser ohne Balken zu benutzen. -- Ihm verdanke ich auch die Liebe zur Bienenzucht. Unser Bruder Otto, der in der Buchhandlung von Markus drei Jahre die Buchbehandling? erlernt hatte, sollte als Entschädigung in diesen drei Jahren pro Jahr 150 M. bar erhalten. Der Betrag war nicht gezahlt worden, da der Jude in steter Klemme saß. Nun waren es 450 M. geworden. Bruder Otto hatte seine Lehrzeit beendet. Wie das Geld erhalten? Da kamen wir auf den Gedanken, daß der alte Flügel doch sehr platz einband und reichlich abgespielt sei, und da Bruder Albert und ich ja Lehrer werden wollten, so war es natürlich und zweckmäÏig, daß wir uns in der musica doch besser weiterbilden konnten, wenn ein gutes Instrument, klangvoll und leicht spielbar, uns zu vermehrter Übung anregte. vor unserem Hause Breslauerstr 343; Breslauerstr. 343 hieß unsere Hausnummer. Der erste Nachbar mit Nr. 342 war der Herbergswirt Gustav Kutscher. Er besaß die Fremdenherberge und zugleich in einem als Wohn. - u. Gastzimmer dienenden Zimmer nach der Straßenseite einen kleinbürgerlichen Ausschank. Von unserm alten Freund aus der Posener Zeit Richard Scheling haben wir einen ausführlichen Brief über seine Lebensverhältnisse in Lüneburg, vor dem Neuentor 26 erhalten. Wir haben in den Jahren unserer jungen Ehe fröhliche Stunden in Leutheim und Dembowo verlebt. Montag, den 1. April -1946: Heut vor 45 Jahren trat ich mein Lehramt in Lodzia - Laubheim an !

Großvater Klause http://trees.ancestry.com/rd?f=document&guid=7fab51bc-a3c3-4012-8579-1db025799821&tid=34429111&pid=294

Tagebücher von Alfred Mark http://trees.ancestry.com/rd?f=document&guid=f28e3499-8113-45a1-8489-9449b56c08d4&tid=34429111&pid=294

Alfred Mark bei Onkel Christian in Piaski bei Kobylin. http://trees.ancestry.com/rd?f=document&guid=6e9aac93-acbf-41a9-b025-9a443e918e52&tid=34429111&pid=294

Besuch von Alfred Mark bei Onkel Friedrich http://trees.ancestry.com/rd?f=document&guid=a76b0c20-1925-4206-973a-f742904762df&tid=34429111&pid=294

Quellenangaben

1 Tagebuch Alfred Mark
Autor: Alfred /Mark/
Angaben zur Veröffentlichung: ABT 1940
2

Datenbank

Titel MARK
Beschreibung Stammbaum Familie Mark
Hochgeladen 2017-11-12 14:42:22.0
Einsender user's avatar Oliver2012
E-Mail info@olivermark.de
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