Georg LIEBLER

Georg LIEBLER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg LIEBLER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. Oktober 1524 Neckartenzlingen, , nach diesem Ort suchen [1]
Tod 30. Januar 1600 Tübingen, , nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 18. Januar 1547 Tübingen, , nach diesem Ort suchen [3]

Eltern

Georg LIEBLER

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. Januar 1547
Tübingen, ,
Maria KNODERER

Notizen zu dieser Person

Schule u. Studium in Tübingen (1537 imm.) - Baccalaureatus 1541 - 1544 Magister; 1547 Pfarrer in Derendingen beiTübingen - Exulant; seit ca. 1548 an der Univ. Tübingen - Prof. für griech. u. lat. Sprache 1548-96 - Physik 1553-96und Rhetorik (1569). Pädagog. Prof. eloq. et poes. 1560-1592 - am Hosp.-Tisch des Stip. Major Domus (Ephorus) am StiftTübingen 1552-1556 - R 1588. Pensioniert 1596. - (Württembergische Kirchengeschichte online, Zugriff 17.12.2017) -
Georg Liebler (* 9. Oktober 1524 in Neckartenzlingen; † 30. Januar 1600 in Tübingen) war Professor für Philosophie,Sprachen, Physik, Eloquenz und Poesie sowie Rektor an der Universität Tübingen. -
Georg Liebler besuchte 1531 die Schule in Nürtingen, dann die Trivialschule in Tübingen, bevor er sich 1537 an derdortigen Universität immatrikulieren ließ und ein Stipendium von Herzog Ulrich erhielt. 1541 wurde er Bakkalaureus und1544 Magister. Anschließend studierte er Theologie und nahm 1546 noch als Stipendiat am Regensburger Religionsgesprächteil. - Von 1547 bis 1548 war er Pfarrer in Derendingen. 1548 heiratete er Maria Crunder, die Tochter eines herzoglichenRates, musste aber wegen des Augsburger Interims seine Pfarrstelle aufgeben und wurde auf die Professur für Latein undGriechisch nach Tübingen berufen. 1553 wurde er als Nachfolger von Jakob Degen (Johann Jacob Brucker Schegk, JakobScheckius; 1511–1587) auf eine Professur für Physik berufen. - Von 1552 bis 1556 war er Stiftsephorus im evangelischenStift. Von 1560 bis 1592 war er Pädagogiarch. Von 1575 bis 1578 war er Professor der Eloquenz und Poesie. ImSommersemester 1588 bekleidete er das Amt des Rektors der Universität. 1594 gab er aus Altersgründen alle seine Ämterauf, lebte aber bis zu seinem Tod als Pensionär im Stift. - (Wikipedia, Zugriff 17.12.2017)

Quellenangaben

1 Württembergische Kirchengeschichte online, Zugriff 17.12.2017
2 Württembergische Kirchengeschichte online, Zugriff 17.12.2017
3 Württembergische Kirchengeschichte online, Zugriff 17.12.2017

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Beschreibung Bei Übernahme meiner Daten rate ich, den jeweiligen Bearbeitungsstand mit zu zitieren, da ich sie ständig anhand der Quellen überarbeite. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen!
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