Christoph, Jürgen VON PLETTENBERG ZU LENHAUSEN
♂ Christoph, Jürgen VON PLETTENBERG ZU LENHAUSEN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Christoph, Jürgen VON PLETTENBERG ZU LENHAUSEN | |||
Beruf | Herr auf Stockum | |||
Religionszugehörigkeit | Roman Catholic |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1500 | Lehnhausen bei Olpe, Gemünden (Wohra), Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | Schönholthausen, Deutschland nach diesem Ort suchen | ||
Tod | 25. Februar 1545 | Lehnhausen bei Olpe, Gemünden (Wohra), Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | |||
Heirat | etwa 1530 |
Eltern
Heinrich VON PLETTENBERG GEN VERKEN ZU LENHAUSEN "UNTERES HAUS" | Maria (Marge) Baroness VON WENDT ZUM CRASSENSTEIN |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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etwa 1530 |
Elisabeth VON FÜRSTENBERG ZU WATERLAPPE |
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Notizen zu dieser Person
Plettenberg ist der Name eines westfälischen Uradelsgeschlechtes. Der Name Plettenberg geht auf den Stammsitz am Fuße des Plattberges am Zusammenfluss von Grüne und Oester in der heutigen Stadt Plettenberg im Sauerland zurück. Dieser Hof wird bereits in einer zwischen 1063 und 1078 ausgestellten Urkunde der Abtei Werden erwähnt. Die Familie unterstützte vom 12. bis zum 18. Jahrhundert den Erzbischof von Köln und stellte mehrfach den Marschall von Westfalen.
Lenhausen wurde 1285 erstmals als Sitzeiner Adelsfamilie genannt und ist seit 1457 durchgängig bis heute Stammsitz der Familie von Plettenberg-Lenhausen. Die Baugeschichte ist weitgehend ungeklärt, der mittelalterliche Kernbau wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ausgebaut und erweitert.
Der von einer Gräfte umgebene, dreigeschossige, mit drei Türmen eingefasste Bruchsteinbau mit einer Vorburg steht über einem unregelmäßigen Grundriss. Auf Wappensteinen und Mauerankern findetsich die Bezeichnung 1664. In den Jahren 1672 bis 1673 und 1874 wurden nach längerem Leerstand umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Der Treppenhausflügel wurde 1927 angebaut.Von 1974 bis 1981 wurde eine Grundsanierung vorgenommen. Das zweiflügelige Wirtschaftsgebäude auf der Vorburg ist mit 1677 und 1880 bezeichnet. Die Rentei mit Schießscharten und erneuerten Treppengiebeln aus Ziegeln, ist mit einem Krüppelwalmdach gedeckt. Das Gebäude stammt im Kern wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Bemerkenswert ist der mit 1678 bezeichnete Altar mit Schnitzretabel in der Schlosskapelle.
Quellenangaben
1 | le Vrang Web Site Autor: Klaus le Vrang |
MyHeritage-Stammbaum Familienseite: le Vrang Web Site Stammbaum: 269198861-3 |
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2 | FamilySearch Stammbaum Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage |
Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche). | |
3 | Walschek Web Site Autor: Thomas Walschek |
MyHeritage-Stammbaum Familienseite: Walschek Web Site Stammbaum: 118412221-3 |
Datenbank
Titel | Stammbaum der Familie Claus Martini |
Beschreibung | Martini, Wunsch, Kolibius |
Hochgeladen | 2017-12-21 12:28:24.0 |
Einsender | Claus Martini |
Claus.Martini@t-online.de | |
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