♂ Andreas SCHÜTZ
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Andreas SCHÜTZ |
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Beruf
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Müller |
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Religionszugehörigkeit
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ev |
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Notizen zu dieser Person
verstorben mit "etlich u. 70 Jahr"
Schon in den Kirchenrechnungen von 1624 und 1629 wird ein Kleinbauer namens Berthold Schütz erwähnt ( Hütterpth, "Die Reinhardswalddörfer ", p. 239 f ). Der Autor nimmt daher an, daß die Familie Schütz bereits zur Zeit der Dorfgründung (1572) einwanderte. Im "Actum Wilhelmshausen" des Hess. Mannschaftsregisters von 1639 kommt der Name "Schütz" allerdings nicht vor. Wie sich aus dem non Pastor Johannes Wiskemann angelegten "Verzeichnis derjenigen, welche vom Papst- uns Lutherthumb ab- und zu uns getretten" ergibt, waren der Müller Andreas Schütz, erster Namensträger im ab 1663 erhaltenen Kirchenbuch, und seine Ehefrau Margaretha Groppengießer, ursprünglich lutheranischen Glaubens, während in Kurhessen bereits 16o5 das reformierte Bekenntns obligatorisch wurde. Lutheranisch blieben die "braunschweigischen" Nachbargemeinden jenseits der Fulda.
Andreas Schütz' Söhne Christoph und Jost Henrich wurden 1672 bzw. 168o von ihrem Onkel Berend Schütz zur Taufe "vorgetragen", der ansonsten im Kb Wilhelmshausen keine Erwähnung findet. In der "Kopfsteuerbeschreibung der Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen ( 1686, 1689 ) erscheint die in Spiekershausen wohnhafte Witwe eines Berend Schütz mit ihrem fünfjährigen Sohn Christoph
Quellenangaben
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Ortsfamilienbuch Holzhausen, Wilhelmshausen, Knickhagen
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