Notizen zu dieser Person
genannt gev in kesdorf
jacob brockmann kesdorf 1683 bei clas ahrends
bei hans schlichten 1687 = jacob bockmann (nicht brockmann)
1692
kesdorf
gev
greth brockmannsch kesdorf
gevattern
in ratekau 1717 s008 anna margretha quitzau
anna broockmann (dürfte Cousine Ann / Ancke Brockmann sein #2055 V Hinrich Brockman u M Margareth Gold)
engel broockmann (dürfte Engel Broockmann geb Goldt sein)
hans broockmann (durfte Hans Brockmann Schiffzimmermann aus Kesdorf sein... V Hinrich Bro M: Marg Gold) #1988
1700
hinrich brockmann als pate gen bei friedrich schuldt kesdorf
1704
hinrich bei jasperbrasch
1708 engel brockmann bei japser brasch
1709 hinrich brockmann bei casper gasch
1710 marx brockmann
1710 engel brockmann
1711 engel brockmann
1713 hans brockmann
1714 anck brockmann
1715 anck brockmann, engel
1716 ancke brockmann, engel
1719 marx brockmann
1721 hinrich brockmann
Nach Angaber der Familie Brockmann-Jerosch in der Schweiz, soll die Familie Brockmann in Lübeck, direkte Nachfahren der Friesen aus dem Brockmerland. (vermutlich eher Land Wursten, Cuxhaven)
Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft: Actes de la Société helvétique des Sciences naturelles. Atti della Società Elvetiva Di Scienze Naturali
Von Schweizerische Naturforschende Gesellschaft
Veröffentlicht von Birkhäuser., 1939
Notizen: 1939
Original von University of Michigan
Das Lübecker Ratsgeschlecht Brockmann enstammte dem alten, freien friesischen Geschlecht der Brockmannen.
Brockmannen (Brockmänner), ostfriesisches Volk, welches sich im Mittelalter über die aus acht Kirchspielen bestehende hannöversche Landschaft Brockmerland (im Landdrosteibezirk Aurich, zwischen Emden und Norden) erstreckte und unter einer eignen volkstümlichen Verfassung lebte. Das Volk besaß die höchste Machtvollkommenheit, die in den Gesetzen (Küren), welche, aus dem 13. Jahrh. stammend und in 220 Artikeln bestehend, zugleich die besten Dokumente altfriesischer Sprache sind (hrsg. von Wiarda, Berl. 1820; v. Richthofen, Haag 1866), in einzelnen Artikeln angedeutet wird mit den Worten: "Das wollen die B." ("thet wellath Brocmen"), wie denn der erste Artikel den Anfang hat: "Das ist das erste Gesetz, welches die B. beliebt haben" ("thit is thiu forme Kere, ther Brocmen Keren helbat"). Die B. kannten weder Häuptlinge, noch Adel, noch einen Einfluß der Priester. Sie entrichteten keine Abgaben, und die Brüchen- und Strafgelder flossen in die Gemeindekassen.
http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=102756
Ingo
Brockmann
