Rudolph Theodor Christian KOROPP (KORUP)

Rudolph Theodor Christian KOROPP (KORUP)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Rudolph Theodor Christian KOROPP (KORUP)
Beruf Müller, 1902 Kaufmann
Religionszugehörigkeit ev. luth.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 5. Juli 1869 Trittau, Krs. Stormann, Schleswig-Holstein, Germany nach diesem Ort suchen
Heirat 3. Januar 1902 Hamburg, Germany nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
3. Januar 1902
Hamburg, Germany
Philippine Louise HELD

Notizen zu dieser Person

der Familienname wurde am 17.11.1916 von KORUP in KOROPP geändert (amtlich bestätigt)

wohnhaft
1902 Hamburg, Spitalterstr. 87

lt. Kirchenspiel Trittau lauten seine Vornamen: Wilhelm Christian Rudolph (unsicher)

"Erinnerungen an die Hinschkoppel
Meine verstorbene Frau Susi, geb. Scharping, und ich haben 1960 von der Gemeinde Trittau durch Vermittlung meines früh verstorbenen Kollegen Albert Voss aus Trittau ein Grundstück aus dem Baugebiet "Hinschkoppel" erworben. Damals waren erst zweiHäuser errichtet, noch mit Stallanbau und eigener Klärgrube.
Meine Familie mütterlicherseits stammte aus Trittau, mein Großvater Rudolph Koropp wurde an der Stelle geboren (1869), wo heute die Gemeindeverwaltung steht. Dort befand sich früher seit 1858 die Bäckerei Ulrich, vorher Koropp. Mein Urgroßvater Andreas Koropp kam damals aus Neustadt-Glewe und heiratete eine der sechs Töchter Hinsch (zwei weitere Halbbrüder Paschen ehelichten ebenfalls Hinschtöchter).
Mein Ururgroßvater Hinsch wurde vor 200 Jahren 1808 im "Burgkrug" am Mühlenteich geboren und war Zimmermann.

Meine Frau und ich kehrten also an meine Wurzeln zurück, als wir 1962 das von der Trittauer Firma Otto Sparr erbaute Haus in der Hinschkoppel 2 bezogen. Der Dachstuhl wurde übrigens von der Firma Friedrich Heidtmann errichtet, die gerade 150 Jahre existiert, das trifft auch für unseren heutigen Standort Grönwohld zu. Wir haben es niemals bereut, nach Trittau bzw. Grönwohld gezogen zu sein.
Autor:
Werner Lampe

Hinschkoppel
Die Hinschkoppel ist über die Straße Billetal oder über die Hamburger Straße beim Ortsausgang Richtung Grande erreichbar. Zwischen 1955 und 1959 wurde das Gebiet durch die Gemeinde von den Geschwistern Hinsch erworben. Es sollte dadurch die großeWohnungsnot gemildert werden, die immer noch herrschte durch die vielen Heimatvertriebenen nach dem Kriege, die seinerzeit nach Trittau gebracht wurden. In den sechziger Jahren entstanden hier einige Wohnblocks der Baugenossenschaft "Neue Lübecker". Sie wurde im Jahre 1949 von Heimatvertriebenen gegründet, um dem nach dem Krieg entstandenen Wohnungsmangel Herr zu werden."

Quellenangaben

1 Heiratsurkunde Standesamt Hamburg 21 Nr. 2/1902 Meldekarten Hamburg - Staatsarchiv Hamburg - 01.09.2014 Kirchenspiel Trittau bis 1900 - www.ahnenforschung-in-stormarn.de - TRI2-21280 - 12.10.2014 Quelle : Ortsfamilienbuch Trittau (Manuskript), H. Siegert / P. Dörling, 1980 / 1990 Erinnerungen an die Hinschkoppel in Trittau - http://www.trittauer-strassen.de/hinschkoppel_1.html - 12.10.2014

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Titel Familie_Ahnen von Claudia Stock
Beschreibung
Hochgeladen 2018-02-18 18:13:04.0
Einsender user's avatar Claudia Stock
E-Mail claudia.stock@outlook.de
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