Emma Dorothe Luise FEHLIE

Emma Dorothe Luise FEHLIE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Emma Dorothe Luise FEHLIE

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1882 Hemmendorf, Salzhemmendorf, Deutschland nach diesem Ort suchen [1] [2]
Taufe 1882 Hemmendorf, Salzhemmendorf, Deutschland nach diesem Ort suchen [3] [4]
Tod 1968 [5]
Heirat 1903 Hemmendorf, Salzhemmendorf, Deutschland nach diesem Ort suchen [6] [7] [8] [9]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1903
Hemmendorf, Salzhemmendorf, Deutschland
Friedrich (Heinrich) Gottfried Albert KREIBOHM

Quellenangaben

1 Kreibo(h)m, Kreibaum, Kreybohm, Kreikbohm, Kreikenbohm, Kreighbaum, Creighbaum, ...Kreibohm Zweig Limmer2, 11
Autor: Kurt Kreibohm
Angaben zur Veröffentlichung: 14.09.2011
 22 PDF C:\Users\Uwe\Documents\Genealogie\bkdata\Data\Picture\Pages 21-22 from KreibohmBuchNeu2011k.pdf PDF C:\Users\Uwe\Documents\Genealogie\bkdata\Data\Picture\Pages 22-23 from KreibohmBuchNeu2011k-2.pdf Y Y
2 , 7/72
Angaben zur Veröffentlichung: Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde / CompGen
 Diese Abschrift der Kirchenbücher soll die Originale nicht ersetzen; sie soll sie ergänzen und das Suchen der Familiennamen vereinfachen und erleichtern! Für amtliche Dokumente oder zur Ermittlung der Schreibweise ist das Original des Kirchenbuches maßgebend! In dieser Abschrift sind gewisse Einschränkungen in der Auflistung der Namen und der Darstellung der Eintragungen unumgänglich, wobei jedoch der Inhalt der einzelnen Eintragung in der Substanz nicht verändert wurde. Die Vereinheitlichung in der Schreibweise der Namen in der Namenszeile ist wegen der Sortier-Reihenfolge notwendig. Im übrigen Text wurde die alte Schreibart weitgehend beibehalten und teilweise durch in Klammern gesetzte Zusätze ergänzt. Natürlich können Schreib-, Lese- und/oder Übertragungsfehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Leser wird gebeten, in solchen festgestellten Fällen mir oder dem "Niedersächsischen Landesverein für Familienkunde e.V., Hannover mitzuteilen. Wir werden schnellstens eine Überprüfung und evtl. Korrigierung veranlassen. Die Adressen finden sich am Schluss diese Einleitung. Aus Gründen der tabellarischen Übersicht der einzelnen Eintragungen wurden sich immer wiederholende Texte weggelassen, z. B: "Die Mutter ist die unverehelichte ..." = "Mutter: unverehel. ...", oder: Sonst.: "Das Kind hat vom Pastor die Nothtaufe erhalten" = "Sonst.: hat vom Pastor ..." oder: "Gevatter des Müllers Tochter ..." = "Gevatter: des Müllers Tochter ...", (Im Original oftmals nur der Buchstabe "G" für "Gefatter" oder z.T. andere Abkürzungen, jeweils ohne Doppelpunkt) usw. Die Ortsbezeichnungen nach Vornamen wie z.B. "Heinrich von der Heide, (Ort Heide), zur Heide, auf der Heide " oder "von Neuhaus, von Voldagsen, zu Voldagsen" wurden vom Vornamen mit einem Komma getrennt, um Verwechselungen mit evtl. Bestandteilen des Namens zu vermeiden: "Heinrich, von der (Hemmendorfer) Heide ". Hinzugefügt wurden Kommata soweit der Text dadurch besser verständlich wurde; sonst wurde die originale Schreibweise möglichst beibehalten. Die Schreibweise der Namen, Stellung der Satzeichen, die Rechtschreibung sowie die Abkürzungen in den Kirchenbüchern unterliegen offensichtlich keinerlei speziellen Regeln! Es wurde so geschrieben, wie der jeweilige Schreiber die Namen gesprochen hat; wobei es völlig egal ist, ob der Namen z. B. "Breves", "Breifes" oder "Breiwes" gesprochen und geschrieben wurde - es ist immer der gleiche Namen. Ebenso ist es mit den Vornamen: z.B. "Catharina", "Cathrina" oder "Cathrine" - teilweise sogar nur "Trine" - auch hier ist es immer der gleiche Vorname. Wobei man sich die Schreibweise nun "aussuchen" kann. Vereinzelt werden in einer Eintragung die Namen in zwei verschiedenen Versionen geschrieben. Ausnahmen sind jedoch auch hier feststellbar. Der plattdeutsche Name für den Beruf Schmied -Smed- hat sich einerseits in zwei eigenständige Namen entwickelt: Schmidt, Schmid und Schmed, Schmedt (in den Kirchenbüchern ab etwa Mitte des 18. Jahrh.), andererseits aber wurden Smedt oder Schmedt zu Schmidt. Die verschiedenen lateinischen Zusätze entsprechen nicht in allen Fällen der tatsächlichen Schreibweise, sie wurden daher vorwiegend sinngemäß "übersetzt". (z.B.: spuria, spurig, spurius = uneheliches Kind) Bei kirchlichen Bezeichnungen von beweglichen Festtagen, wie z.B. "3. p. Trin." = 3. Sonntag nach Trinitatis = 3. Sonntag nach Pfingsten, ist die Ermittlung des jeweiligen Datums recht schwierig. Zur Feststellung des tatsächlichen Datums ist hier einschlägige Literatur heranzuziehen. Aus technischen Gründen wurden Endungen in längeren Namen weggelassen: z.B.: Sexagesimä --> Sexages., Quasimodogeniti --> Quasimo., Quinquagesimae --> Quinqua. usw. Bei "festen" Kirchentagen wurde der jeweilige Name des Tages angeführt. In der Tabelle am Ende dieser Einleitung kann das entsprechende Datum leicht ermittelt werden. In mehreren Fällen sind im Original nicht alle Vornamen oder aber in anderer Reihenfolge aufgeführt worden, so daß bei Zuordnungen Sorgfalt geboten ist. Vergleiche mit anderen Quellen sind hier hilfreich und wurden vereinzelt bereits berücksichtigt. II Sätze oder Worte, die nicht völlig entziffert werden konnten sind durch "..." dargestellt; z.B. "Jobst ..." oder "Röpen..." (Röpenacken). Eigene, erklärende Zusätze stehen in Klammern. Namen oder Begriffe, die mit einem "?" gekennzeichnet sind, können im Originaltext nicht zweifelsfrei gelesen werden; Sie lassen auch eine andere Deutung zu. Im Zweifelsfall sollte hier auf das Originalbuch zurückgegangen werden. Der Hinweis darauf erfolgt am Ende jeder Namenszeile mit z.B.: *1/10* = Kirchenbuch Nr. 1, Seite 10. Weggelassen wurde die Wiederholung des Vater-Namens im weiteren Text sowie bei den Ehefrauen die Abkürzung "geb.:" Beispiel einer Eintragung: Abelmann, Heinrich Ludwig August gest.: 1.3.1815 *3/111* Alter: 68, 5 M, 3 W, 15 T, Köthner, Ehep.: Sophie Müller Ursache: Marasmo senili beerd.: 4.3. Sonst.: unehel. Kind, (Spurius, spuria) Abelmann, Heinrich Ludwig August *3/111* = Kirchenbuch Nr. 3, Seite 111 Alter: 68 (Jahre), 5 M(onate), 3 W(ochen), 15 T(Tage), (Beruf:) Köthner, Ehep.: Sophie (geb.) Müller Ursache: Marasmo senili (Altersschwäche, siehe auch Begriffserklärung) Relativ oft erscheint der alleinstehende Begriff "Garde ", gemeint ist damit der "Garde-Reuter, der Garde- Reiter"
3 Kirchenbuch Hemmendorf (mit Osterwald) 1642 - 1906, D 276
Angaben zur Veröffentlichung: Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde
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Angaben zur Veröffentlichung: Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde / CompGen
 Diese Abschrift der Kirchenbücher soll die Originale nicht ersetzen; sie soll sie ergänzen und das Suchen der Familiennamen vereinfachen und erleichtern! Für amtliche Dokumente oder zur Ermittlung der Schreibweise ist das Original des Kirchenbuches maßgebend! In dieser Abschrift sind gewisse Einschränkungen in der Auflistung der Namen und der Darstellung der Eintragungen unumgänglich, wobei jedoch der Inhalt der einzelnen Eintragung in der Substanz nicht verändert wurde. Die Vereinheitlichung in der Schreibweise der Namen in der Namenszeile ist wegen der Sortier-Reihenfolge notwendig. Im übrigen Text wurde die alte Schreibart weitgehend beibehalten und teilweise durch in Klammern gesetzte Zusätze ergänzt. Natürlich können Schreib-, Lese- und/oder Übertragungsfehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Leser wird gebeten, in solchen festgestellten Fällen mir oder dem "Niedersächsischen Landesverein für Familienkunde e.V., Hannover mitzuteilen. Wir werden schnellstens eine Überprüfung und evtl. Korrigierung veranlassen. Die Adressen finden sich am Schluss diese Einleitung. Aus Gründen der tabellarischen Übersicht der einzelnen Eintragungen wurden sich immer wiederholende Texte weggelassen, z. B: "Die Mutter ist die unverehelichte ..." = "Mutter: unverehel. ...", oder: Sonst.: "Das Kind hat vom Pastor die Nothtaufe erhalten" = "Sonst.: hat vom Pastor ..." oder: "Gevatter des Müllers Tochter ..." = "Gevatter: des Müllers Tochter ...", (Im Original oftmals nur der Buchstabe "G" für "Gefatter" oder z.T. andere Abkürzungen, jeweils ohne Doppelpunkt) usw. Die Ortsbezeichnungen nach Vornamen wie z.B. "Heinrich von der Heide, (Ort Heide), zur Heide, auf der Heide " oder "von Neuhaus, von Voldagsen, zu Voldagsen" wurden vom Vornamen mit einem Komma getrennt, um Verwechselungen mit evtl. Bestandteilen des Namens zu vermeiden: "Heinrich, von der (Hemmendorfer) Heide ". Hinzugefügt wurden Kommata soweit der Text dadurch besser verständlich wurde; sonst wurde die originale Schreibweise möglichst beibehalten. Die Schreibweise der Namen, Stellung der Satzeichen, die Rechtschreibung sowie die Abkürzungen in den Kirchenbüchern unterliegen offensichtlich keinerlei speziellen Regeln! Es wurde so geschrieben, wie der jeweilige Schreiber die Namen gesprochen hat; wobei es völlig egal ist, ob der Namen z. B. "Breves", "Breifes" oder "Breiwes" gesprochen und geschrieben wurde - es ist immer der gleiche Namen. Ebenso ist es mit den Vornamen: z.B. "Catharina", "Cathrina" oder "Cathrine" - teilweise sogar nur "Trine" - auch hier ist es immer der gleiche Vorname. Wobei man sich die Schreibweise nun "aussuchen" kann. Vereinzelt werden in einer Eintragung die Namen in zwei verschiedenen Versionen geschrieben. Ausnahmen sind jedoch auch hier feststellbar. Der plattdeutsche Name für den Beruf Schmied -Smed- hat sich einerseits in zwei eigenständige Namen entwickelt: Schmidt, Schmid und Schmed, Schmedt (in den Kirchenbüchern ab etwa Mitte des 18. Jahrh.), andererseits aber wurden Smedt oder Schmedt zu Schmidt. Die verschiedenen lateinischen Zusätze entsprechen nicht in allen Fällen der tatsächlichen Schreibweise, sie wurden daher vorwiegend sinngemäß "übersetzt". (z.B.: spuria, spurig, spurius = uneheliches Kind) Bei kirchlichen Bezeichnungen von beweglichen Festtagen, wie z.B. "3. p. Trin." = 3. Sonntag nach Trinitatis = 3. Sonntag nach Pfingsten, ist die Ermittlung des jeweiligen Datums recht schwierig. Zur Feststellung des tatsächlichen Datums ist hier einschlägige Literatur heranzuziehen. Aus technischen Gründen wurden Endungen in längeren Namen weggelassen: z.B.: Sexagesimä --> Sexages., Quasimodogeniti --> Quasimo., Quinquagesimae --> Quinqua. usw. Bei "festen" Kirchentagen wurde der jeweilige Name des Tages angeführt. In der Tabelle am Ende dieser Einleitung kann das entsprechende Datum leicht ermittelt werden. In mehreren Fällen sind im Original nicht alle Vornamen oder aber in anderer Reihenfolge aufgeführt worden, so daß bei Zuordnungen Sorgfalt geboten ist. Vergleiche mit anderen Quellen sind hier hilfreich und wurden vereinzelt bereits berücksichtigt. II Sätze oder Worte, die nicht völlig entziffert werden konnten sind durch "..." dargestellt; z.B. "Jobst ..." oder "Röpen..." (Röpenacken). Eigene, erklärende Zusätze stehen in Klammern. Namen oder Begriffe, die mit einem "?" gekennzeichnet sind, können im Originaltext nicht zweifelsfrei gelesen werden; Sie lassen auch eine andere Deutung zu. Im Zweifelsfall sollte hier auf das Originalbuch zurückgegangen werden. Der Hinweis darauf erfolgt am Ende jeder Namenszeile mit z.B.: *1/10* = Kirchenbuch Nr. 1, Seite 10. Weggelassen wurde die Wiederholung des Vater-Namens im weiteren Text sowie bei den Ehefrauen die Abkürzung "geb.:" Beispiel einer Eintragung: Abelmann, Heinrich Ludwig August gest.: 1.3.1815 *3/111* Alter: 68, 5 M, 3 W, 15 T, Köthner, Ehep.: Sophie Müller Ursache: Marasmo senili beerd.: 4.3. Sonst.: unehel. Kind, (Spurius, spuria) Abelmann, Heinrich Ludwig August *3/111* = Kirchenbuch Nr. 3, Seite 111 Alter: 68 (Jahre), 5 M(onate), 3 W(ochen), 15 T(Tage), (Beruf:) Köthner, Ehep.: Sophie (geb.) Müller Ursache: Marasmo senili (Altersschwäche, siehe auch Begriffserklärung) Relativ oft erscheint der alleinstehende Begriff "Garde ", gemeint ist damit der "Garde-Reuter, der Garde- Reiter"
5 Kreibo(h)m, Kreibaum, Kreybohm, Kreikbohm, Kreikenbohm, Kreighbaum, Creighbaum, ...Kreibohm Zweig Limmer2, 11
Autor: Kurt Kreibohm
Angaben zur Veröffentlichung: 14.09.2011
 22 PDF C:\Users\Uwe\Documents\Genealogie\bkdata\Data\Picture\Pages 21-22 from KreibohmBuchNeu2011k.pdf PDF C:\Users\Uwe\Documents\Genealogie\bkdata\Data\Picture\Pages 22-23 from KreibohmBuchNeu2011k-2.pdf Y Y
6 Kreibo(h)m, Kreibaum, Kreybohm, Kreikbohm, Kreikenbohm, Kreighbaum, Creighbaum, ...Kreibohm Zweig Limmer2, 11
Autor: Kurt Kreibohm
Angaben zur Veröffentlichung: 14.09.2011
 22 PDF C:\Users\Uwe\Documents\Genealogie\bkdata\Data\Picture\Pages 21-22 from KreibohmBuchNeu2011k.pdf PDF C:\Users\Uwe\Documents\Genealogie\bkdata\Data\Picture\Pages 22-23 from KreibohmBuchNeu2011k-2.pdf Y Y
7 Kirchenbuch Hemmendorf (mit Osterwald) 1642 - 1906, K 608
Angaben zur Veröffentlichung: Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde
8 , 13/55
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 Diese Abschrift der Kirchenbücher soll die Originale nicht ersetzen; sie soll sie ergänzen und das Suchen der Familiennamen vereinfachen und erleichtern! Für amtliche Dokumente oder zur Ermittlung der Schreibweise ist das Original des Kirchenbuches maßgebend! In dieser Abschrift sind gewisse Einschränkungen in der Auflistung der Namen und der Darstellung der Eintragungen unumgänglich, wobei jedoch der Inhalt der einzelnen Eintragung in der Substanz nicht verändert wurde. Die Vereinheitlichung in der Schreibweise der Namen in der Namenszeile ist wegen der Sortier-Reihenfolge notwendig. Im übrigen Text wurde die alte Schreibart weitgehend beibehalten und teilweise durch in Klammern gesetzte Zusätze ergänzt. Natürlich können Schreib-, Lese- und/oder Übertragungsfehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Leser wird gebeten, in solchen festgestellten Fällen mir oder dem "Niedersächsischen Landesverein für Familienkunde e.V., Hannover mitzuteilen. Wir werden schnellstens eine Überprüfung und evtl. Korrigierung veranlassen. Die Adressen finden sich am Schluss diese Einleitung. Aus Gründen der tabellarischen Übersicht der einzelnen Eintragungen wurden sich immer wiederholende Texte weggelassen, z. B: "Die Mutter ist die unverehelichte ..." = "Mutter: unverehel. ...", oder: Sonst.: "Das Kind hat vom Pastor die Nothtaufe erhalten" = "Sonst.: hat vom Pastor ..." oder: "Gevatter des Müllers Tochter ..." = "Gevatter: des Müllers Tochter ...", (Im Original oftmals nur der Buchstabe "G" für "Gefatter" oder z.T. andere Abkürzungen, jeweils ohne Doppelpunkt) usw. Die Ortsbezeichnungen nach Vornamen wie z.B. "Heinrich von der Heide, (Ort Heide), zur Heide, auf der Heide " oder "von Neuhaus, von Voldagsen, zu Voldagsen" wurden vom Vornamen mit einem Komma getrennt, um Verwechselungen mit evtl. Bestandteilen des Namens zu vermeiden: "Heinrich, von der (Hemmendorfer) Heide ". Hinzugefügt wurden Kommata soweit der Text dadurch besser verständlich wurde; sonst wurde die originale Schreibweise möglichst beibehalten. Die Schreibweise der Namen, Stellung der Satzeichen, die Rechtschreibung sowie die Abkürzungen in den Kirchenbüchern unterliegen offensichtlich keinerlei speziellen Regeln! Es wurde so geschrieben, wie der jeweilige Schreiber die Namen gesprochen hat; wobei es völlig egal ist, ob der Namen z. B. "Breves", "Breifes" oder "Breiwes" gesprochen und geschrieben wurde - es ist immer der gleiche Namen. Ebenso ist es mit den Vornamen: z.B. "Catharina", "Cathrina" oder "Cathrine" - teilweise sogar nur "Trine" - auch hier ist es immer der gleiche Vorname. Wobei man sich die Schreibweise nun "aussuchen" kann. Vereinzelt werden in einer Eintragung die Namen in zwei verschiedenen Versionen geschrieben. Ausnahmen sind jedoch auch hier feststellbar. Der plattdeutsche Name für den Beruf Schmied -Smed- hat sich einerseits in zwei eigenständige Namen entwickelt: Schmidt, Schmid und Schmed, Schmedt (in den Kirchenbüchern ab etwa Mitte des 18. Jahrh.), andererseits aber wurden Smedt oder Schmedt zu Schmidt. Die verschiedenen lateinischen Zusätze entsprechen nicht in allen Fällen der tatsächlichen Schreibweise, sie wurden daher vorwiegend sinngemäß "übersetzt". (z.B.: spuria, spurig, spurius = uneheliches Kind) Bei kirchlichen Bezeichnungen von beweglichen Festtagen, wie z.B. "3. p. Trin." = 3. Sonntag nach Trinitatis = 3. Sonntag nach Pfingsten, ist die Ermittlung des jeweiligen Datums recht schwierig. Zur Feststellung des tatsächlichen Datums ist hier einschlägige Literatur heranzuziehen. Aus technischen Gründen wurden Endungen in längeren Namen weggelassen: z.B.: Sexagesimä --> Sexages., Quasimodogeniti --> Quasimo., Quinquagesimae --> Quinqua. usw. Bei "festen" Kirchentagen wurde der jeweilige Name des Tages angeführt. In der Tabelle am Ende dieser Einleitung kann das entsprechende Datum leicht ermittelt werden. In mehreren Fällen sind im Original nicht alle Vornamen oder aber in anderer Reihenfolge aufgeführt worden, so daß bei Zuordnungen Sorgfalt geboten ist. Vergleiche mit anderen Quellen sind hier hilfreich und wurden vereinzelt bereits berücksichtigt. II Sätze oder Worte, die nicht völlig entziffert werden konnten sind durch "..." dargestellt; z.B. "Jobst ..." oder "Röpen..." (Röpenacken). Eigene, erklärende Zusätze stehen in Klammern. Namen oder Begriffe, die mit einem "?" gekennzeichnet sind, können im Originaltext nicht zweifelsfrei gelesen werden; Sie lassen auch eine andere Deutung zu. Im Zweifelsfall sollte hier auf das Originalbuch zurückgegangen werden. Der Hinweis darauf erfolgt am Ende jeder Namenszeile mit z.B.: *1/10* = Kirchenbuch Nr. 1, Seite 10. Weggelassen wurde die Wiederholung des Vater-Namens im weiteren Text sowie bei den Ehefrauen die Abkürzung "geb.:" Beispiel einer Eintragung: Abelmann, Heinrich Ludwig August gest.: 1.3.1815 *3/111* Alter: 68, 5 M, 3 W, 15 T, Köthner, Ehep.: Sophie Müller Ursache: Marasmo senili beerd.: 4.3. Sonst.: unehel. Kind, (Spurius, spuria) Abelmann, Heinrich Ludwig August *3/111* = Kirchenbuch Nr. 3, Seite 111 Alter: 68 (Jahre), 5 M(onate), 3 W(ochen), 15 T(Tage), (Beruf:) Köthner, Ehep.: Sophie (geb.) Müller Ursache: Marasmo senili (Altersschwäche, siehe auch Begriffserklärung) Relativ oft erscheint der alleinstehende Begriff "Garde ", gemeint ist damit der "Garde-Reuter, der Garde- Reiter"
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Angaben zur Veröffentlichung: Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde / CompGen
 Diese Abschrift der Kirchenbücher soll die Originale nicht ersetzen; sie soll sie ergänzen und das Suchen der Familiennamen vereinfachen und erleichtern! Für amtliche Dokumente oder zur Ermittlung der Schreibweise ist das Original des Kirchenbuches maßgebend! In dieser Abschrift sind gewisse Einschränkungen in der Auflistung der Namen und der Darstellung der Eintragungen unumgänglich, wobei jedoch der Inhalt der einzelnen Eintragung in der Substanz nicht verändert wurde. Die Vereinheitlichung in der Schreibweise der Namen in der Namenszeile ist wegen der Sortier-Reihenfolge notwendig. Im übrigen Text wurde die alte Schreibart weitgehend beibehalten und teilweise durch in Klammern gesetzte Zusätze ergänzt. Natürlich können Schreib-, Lese- und/oder Übertragungsfehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Leser wird gebeten, in solchen festgestellten Fällen mir oder dem "Niedersächsischen Landesverein für Familienkunde e.V., Hannover mitzuteilen. Wir werden schnellstens eine Überprüfung und evtl. Korrigierung veranlassen. Die Adressen finden sich am Schluss diese Einleitung. Aus Gründen der tabellarischen Übersicht der einzelnen Eintragungen wurden sich immer wiederholende Texte weggelassen, z. B: "Die Mutter ist die unverehelichte ..." = "Mutter: unverehel. ...", oder: Sonst.: "Das Kind hat vom Pastor die Nothtaufe erhalten" = "Sonst.: hat vom Pastor ..." oder: "Gevatter des Müllers Tochter ..." = "Gevatter: des Müllers Tochter ...", (Im Original oftmals nur der Buchstabe "G" für "Gefatter" oder z.T. andere Abkürzungen, jeweils ohne Doppelpunkt) usw. Die Ortsbezeichnungen nach Vornamen wie z.B. "Heinrich von der Heide, (Ort Heide), zur Heide, auf der Heide " oder "von Neuhaus, von Voldagsen, zu Voldagsen" wurden vom Vornamen mit einem Komma getrennt, um Verwechselungen mit evtl. Bestandteilen des Namens zu vermeiden: "Heinrich, von der (Hemmendorfer) Heide ". Hinzugefügt wurden Kommata soweit der Text dadurch besser verständlich wurde; sonst wurde die originale Schreibweise möglichst beibehalten. Die Schreibweise der Namen, Stellung der Satzeichen, die Rechtschreibung sowie die Abkürzungen in den Kirchenbüchern unterliegen offensichtlich keinerlei speziellen Regeln! Es wurde so geschrieben, wie der jeweilige Schreiber die Namen gesprochen hat; wobei es völlig egal ist, ob der Namen z. B. "Breves", "Breifes" oder "Breiwes" gesprochen und geschrieben wurde - es ist immer der gleiche Namen. Ebenso ist es mit den Vornamen: z.B. "Catharina", "Cathrina" oder "Cathrine" - teilweise sogar nur "Trine" - auch hier ist es immer der gleiche Vorname. Wobei man sich die Schreibweise nun "aussuchen" kann. Vereinzelt werden in einer Eintragung die Namen in zwei verschiedenen Versionen geschrieben. Ausnahmen sind jedoch auch hier feststellbar. Der plattdeutsche Name für den Beruf Schmied -Smed- hat sich einerseits in zwei eigenständige Namen entwickelt: Schmidt, Schmid und Schmed, Schmedt (in den Kirchenbüchern ab etwa Mitte des 18. Jahrh.), andererseits aber wurden Smedt oder Schmedt zu Schmidt. Die verschiedenen lateinischen Zusätze entsprechen nicht in allen Fällen der tatsächlichen Schreibweise, sie wurden daher vorwiegend sinngemäß "übersetzt". (z.B.: spuria, spurig, spurius = uneheliches Kind) Bei kirchlichen Bezeichnungen von beweglichen Festtagen, wie z.B. "3. p. Trin." = 3. Sonntag nach Trinitatis = 3. Sonntag nach Pfingsten, ist die Ermittlung des jeweiligen Datums recht schwierig. Zur Feststellung des tatsächlichen Datums ist hier einschlägige Literatur heranzuziehen. Aus technischen Gründen wurden Endungen in längeren Namen weggelassen: z.B.: Sexagesimä --> Sexages., Quasimodogeniti --> Quasimo., Quinquagesimae --> Quinqua. usw. Bei "festen" Kirchentagen wurde der jeweilige Name des Tages angeführt. In der Tabelle am Ende dieser Einleitung kann das entsprechende Datum leicht ermittelt werden. In mehreren Fällen sind im Original nicht alle Vornamen oder aber in anderer Reihenfolge aufgeführt worden, so daß bei Zuordnungen Sorgfalt geboten ist. Vergleiche mit anderen Quellen sind hier hilfreich und wurden vereinzelt bereits berücksichtigt. II Sätze oder Worte, die nicht völlig entziffert werden konnten sind durch "..." dargestellt; z.B. "Jobst ..." oder "Röpen..." (Röpenacken). Eigene, erklärende Zusätze stehen in Klammern. Namen oder Begriffe, die mit einem "?" gekennzeichnet sind, können im Originaltext nicht zweifelsfrei gelesen werden; Sie lassen auch eine andere Deutung zu. Im Zweifelsfall sollte hier auf das Originalbuch zurückgegangen werden. Der Hinweis darauf erfolgt am Ende jeder Namenszeile mit z.B.: *1/10* = Kirchenbuch Nr. 1, Seite 10. Weggelassen wurde die Wiederholung des Vater-Namens im weiteren Text sowie bei den Ehefrauen die Abkürzung "geb.:" Beispiel einer Eintragung: Abelmann, Heinrich Ludwig August gest.: 1.3.1815 *3/111* Alter: 68, 5 M, 3 W, 15 T, Köthner, Ehep.: Sophie Müller Ursache: Marasmo senili beerd.: 4.3. Sonst.: unehel. Kind, (Spurius, spuria) Abelmann, Heinrich Ludwig August *3/111* = Kirchenbuch Nr. 3, Seite 111 Alter: 68 (Jahre), 5 M(onate), 3 W(ochen), 15 T(Tage), (Beruf:) Köthner, Ehep.: Sophie (geb.) Müller Ursache: Marasmo senili (Altersschwäche, siehe auch Begriffserklärung) Relativ oft erscheint der alleinstehende Begriff "Garde ", gemeint ist damit der "Garde-Reuter, der Garde- Reiter"

Datenbank

Titel Kreibaum/Kreibo(h)m
Beschreibung

Familienforschung Kreibaum/Kreibo(h)m und Höfer aus Niedersachsen sowie Firnhaber


Die hier aufgeführten Daten stammen aus der Familienforschung Höfer, Firnhaber, Kreibaum und Kreibo(h)m mit zahlreichen Ergänzungen aus den angegebenen Quellen. Die Ergebnisse werden in unregelmäßigen Abständen - mindestens jährlich - aktualisiert.

Bei den Daten sollten die Quellen vollständig angegeben sein, falls nicht, kann ich gern versuchen diese zu ergänzen. Jede Ergänzung oder Korrektur ist selbstverständlich gern gesehen!

Der Schwerpunkt der erfassten Daten liegt im südniedersächsischen Raum bzw. im Weserbergland.

Die Familien Kreibaum/Kreibo(h)m stammen aus Brüggen, einem kleinen Ort südwestlich von Hildesheim.
Die Höfer Familien stammen aus der Gegend von Pattensen, südlich von Hannover.
Die Firnhaber Familien waren bereits im 14. Jahrhundert als Bürger in der Stadt Hall (heute Schwäbisch Hall) verzeichnet.
Hochgeladen 2018-08-05 17:22:10.0
Einsender user's avatar Uwe Kreibaum
E-Mail familienforschung@kreibaum.de
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