♂ Tömke II (Thomas) WINS (I)
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Tömke II (Thomas) WINS (I) |
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title
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Ritter |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 1305 |
Brandenburg an der Havel,,Brandenburg,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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nach 1342 |
Brandenburg an der Havel,,Brandenburg,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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etwa 1328 |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
etwa 1328
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Notizen zu dieser Person
Tömke Wins hat sich im Heere des Markgrafen Ludwig d. Ä. von Brandenburg gegen Polen (1330-1334) befunden. In der Sc hlacht bei Cremmen, die 1334 zwischen Herzog Barnim von Pommern und dem Markgrafen Ludwig stattfand (Fontane weist hin auf eine Volksballade, die aber wohl die zweite Schlacht am gleichen Platze - 24.10.1412 - betrifft), wurde der Markgraf von der Lanze eines feindlichen Ritters aus dem Sattel geworfen. Als der abgesessene Feind dem Markgrafen den Todesstoß versetzen wollte, sprengte Tömke Wins auf seinem Streithengste heran und stieß dem Feinde seinen Dreiecker oder Stecher durch das Panzerhemd derart in den Rücken, daß er tot niedersank. Der gerettete Markgraf soll Tömke zum Ritter geschlagen und ihm seinen Armring geschenkt haben. Der Armring hat sich nach Aufzeichnungen von Jakob Wins (* 14.7.1581) tatsächlich bis zum Tode von Adam Wins III (1594) immer im Besitze des Aeltesten der Familie befunden und ist dann bei der Schwester Magdalena (oo Kronmeyer) wohl abhanden gekommen. Der Stecher soll nach dieser Quelle bei den Vettern in der Mark Brandenburg, entweder zu Birkenwerder oder Stargard in Pommern, woselbst sie ehemals wohnten, verwahrt worden sein.
Es war ihm einmal gelungen , einen starken Hirsch lebendig zu fangen. Es heißt bei Kundmann "so einen überaus großen Hirsch gefangen und lebendig überwältiget, an seinen Wagen gebunden, die Geweyhe vergolden lassen, und also zu Berlin am Churfürstlichen Hofe zum Schauspiel herum"
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