Heinrich_(II) VON HEFFTER

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Rittergutbesitzer Oberullersdorf und Sommerau, kurfürstlich sächsischer Gegenhändler in der Oberlausitz, studierte in Zittau, Jena, Greifswald, Wittenberg und Rostock, wo er 1636 disputierte, promovierte in Greifswald am 18.08.1636, 1645 Scabinus (Schöffe) in Zittau, 1647 Stadtrichter, 1656 und 1661 Regierender Bürgermeister von Zittau (dort Heffterstrasse). Bierhofbesitzer Nr. 382 Veranlaste 1662 den Anbau der Klosterkirche, erbaute die Bibliothek und gab persönlich Geld für den Schmuckgiebel der Spätrenaissance dem "Hefftergiebel".
Wurde laut Diplom vom 20.10.1654 gemeinsam mit seinem Bruder Christoph durch den Österr. Kaiser Ferdinand III. in den erblichen Adelsstand erhoben. Er heirathete zweimal, blieb aber jedesmal ohne Kinder, adoptierte aber seines älteren Bruders Kinder zu seinen Erben. Weil aber dessen Sohn Immanuel nicht gerathen wollte, so bekam er nur etwas Weniges und das Übrige seine Schwestern. Das Haupterbe aber, das Dorf Ullersdorf mit noch Anderem erhielt seine Wittwe Anna Sophia. Sein Andenken erhält das Heffter´sche Testament, welches jedoch nur auf die weibliche Linie seines Bruders beruhen soll. Der Stiefsohn Caspar Melchior Winkler aus der ersten Ehe der zweiten Frau erhält das Meiste der Erbschaft

Datenbank

Titel	Ahnenliste
Beschreibung	Familie Ziemssen & Heffter
Hochgeladen	2018-04-05 11:18:44.0
Einsender	Ruprecht Ziemssen
E-Mail	Ziemssen_Genealogie@gmx.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Kommentare

Einen neuen Kommentar schreiben

Name
E-Mail
Webseite (optional)
Nachrichtentext

Um Missbrauch zu verhindern, lösen Sie bitte diese Aufgabe, indem Sie die Geburtsdaten aus beiden Einträgen eingeben.

Einen Kommentar schreiben.