Johann Konrad DÖRRENBÄCHER

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Notizen zu dieser Person

Im Jahre 1730 erließ man seitens des gräflichen Hauses den Untertanen Steuern, die mit dem Grund und Boden zusammenhingen. In Mainzweiler wurden damals folgende Untertanen festgestellt: u.a.

Conrad & Nickel Dörrenbächer -gemeinschaftlich-.Frohngeld 7 Gulden und 14 Albus undWilhelm (Johann Wilhelm) Dörrenbächer Frohngeld: 0 Gulden und 23 Albus. Freiwillige Steuern der Untertanen vonHirzweiler und Mainzweiler um 1730. Spezifikation über die freiweilligen Steuern, so wir gnädiger Herrschaft gutwillig geben wollen, wenn wir die Ernte glücklich beenden, alsdann wollen wir den Herbst 50 Gulden gutwillig geben und richtig auch bezahlen ein jeder sein Anteil wie folgt: Conrad Derenbecher 0 Gulden 19 Albus / Nickel Derenbecher O Gulden 19 Albus / Wilhelm Derenbecher 0 Gulden 19Albus

Quelle: Heimatbuch Mainzweiler Seiten221 und 222

Im Jahre 1730 erließ man seitens des gräflichen Hauses den Untertanen Steuern, die mit dem Grund und Boden zusammenhingen. In Mainzweiler wurden damals folgende Untertanen festgestellt: u.a.

Conrad & Nickel Dörrenbächer -gemeinschaftlich-.Frohngeld 7 Gulden und 14 Albus undWilhelm (Johann Wilhelm) Dörrenbächer Frohngeld: 0 Gulden und 23 Albus. Freiwillige Steuern der Untertanen vonHirzweiler und Mainzweiler um 1730. Spezifikation über die freiweilligen Steuern, so wir gnädiger Herrschaft gutwillig geben wollen, wenn wir die Ernte glücklich beenden, alsdann wollen wir den Herbst 50 Gulden gutwillig geben und richtig auch bezahlen ein jeder sein Anteil wie folgt: Conrad Derenbecher 0 Gulden 19 Albus / Nickel Derenbecher O Gulden 19 Albus / Wilhelm Derenbecher 0 Gulden 19Albus

Quelle: Heimatbuch Mainzweiler Seiten221 und 222

Im Jahre 1730 erließ man seitens des gräflichen Hauses den Untertanen Steuern, die mit dem Grund und Boden zusammenhingen. In Mainzweiler wurden damals folgende Untertanen festgestellt: u.a.

Conrad & Nickel Dörrenbächer -gemeinschaftlich-.Frohngeld 7 Gulden und 14 Albus undWilhelm (Johann Wilhelm) Dörrenbächer Frohngeld: 0 Gulden und 23 Albus. Freiwillige Steuern der Untertanen vonHirzweiler und Mainzweiler um 1730. Spezifikation über die freiweilligen Steuern, so wir gnädiger Herrschaft gutwillig geben wollen, wenn wir die Ernte glücklich beenden, alsdann wollen wir den Herbst 50 Gulden gutwillig geben und richtig auch bezahlen ein jeder sein Anteil wie folgt: Conrad Derenbecher 0 Gulden 19 Albus / Nickel Derenbecher O Gulden 19 Albus / Wilhelm Derenbecher 0 Gulden 19Albus

Quelle: Heimatbuch Mainzweiler Seiten221 und 222

Im Jahre 1730 erließ man seitens des gräflichen Hauses den Untertanen Steuern, die mit dem Grund und Boden zusammenhingen. In Mainzweiler wurden damals folgende Untertanen festgestellt: u.a.

Conrad & Nickel Dörrenbächer -gemeinschaftlich-.Frohngeld 7 Gulden und 14 Albus undWilhelm (Johann Wilhelm) Dörrenbächer Frohngeld: 0 Gulden und 23 Albus. Freiwillige Steuern der Untertanen vonHirzweiler und Mainzweiler um 1730. Spezifikation über die freiweilligen Steuern, so wir gnädiger Herrschaft gutwillig geben wollen, wenn wir die Ernte glücklich beenden, alsdann wollen wir den Herbst 50 Gulden gutwillig geben und richtig auch bezahlen ein jeder sein Anteil wie folgt: Conrad Derenbecher 0 Gulden 19 Albus / Nickel Derenbecher O Gulden 19 Albus / Wilhelm Derenbecher 0 Gulden 19Albus

Quelle: Heimatbuch Mainzweiler Seiten221 und 222

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Kuhnert-Kümpel
Beschreibung
Hochgeladen	2020-07-06 16:07:33.0
Einsender	Klaus Kuhnert
E-Mail	klaus@kuhnert.net
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