Arend Friedrich DIECKMANN

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Arend Friedrich DIECKMANN
occupation Organist und Schullehrer

Events

Type Date Place Sources
death 24. September 1879
burial
birth 31. January 1805
Midlum / Kransburg Find persons in this place
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marriage 8. May 1827
[2]
marriage 25. February 1851
marriage 13. November 1866

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Marriage ??spouse_en_US??Children
8. May 1827
Oerel
Juliane Wilhelmine Henriette EHLERS
25. February 1851
Oerel
Maria Margaretha MEYER
13. November 1866
Oerel
Margareta WIECHMANN

Notes for this person

Seine Vorbildung erhielt er an der Schule in Sievern bei dem Lehrer Alsgut, weitere Ausbildung vom Superintendenten Hurtzig und auf dem Seminar in Stade. Die erste Anstellung im Schuldienst erfolgte in Alfstedt, Kspl. Ringstedt am 6.10.1821. Nach 1/4 Jahr Nachfolger des Küster Winkelmann in Bramel. Nach Michaelis an die Nebenschule in Cappel. Nach 2 1/2 1.4.1825 an das Seminar in Stade. 1.10.1825 als Gehülfe des erkrankten Küster Ehlers nach Oerel. Nach dessen Ableben als Küster und Hauptlehrer ab 8.2.1827.

10.7.1826 - wird Arend Dieckmann dem Schulmeister Ehlers wegen Altersschwäche adjustiert.

13.9.1826 - bittet A.F. Dieckmann um die durch den Tod des Ehlers erledigte Stelle.

8.2.1827 - wird Dieckmann zum Hauptlehrer ernannt in Oerel.

6.3.1827 - wird Dieckmann nach erfolgter Eidleistung eingewiesen.

16.7.1829 - wird Dieckmann als Organist bestätigt.

1871 kehrt ein Sohn als Dragoner aus dem Felde zurück.

St. J. 1844 S. 637 will der Organist Dieckmann in Oerel 3000 Rth. ausleihen zu 4 %

R.R. 619 Am 13.12.1871 erhält der Schullehrer und Organist das Allgemeine Ehrenzeichen zum 50 jährigem Dienstjubiläum.

30.10.1879 Die Witwe Dieckmann erhält 50 Mark Pension

Arend Dieckmann war im Alter auch Orgelrevisor. Die ref. Kirche in Ringstedt ließ ihre Wilhelmy-Orgel 1870 vom Orgelbauer Röver aus Stade von 13 auf 18 Register erweitern. Nach der Fertigstellung schreibt der Orgelrevisor Dieckmann aus Oerel am 3.9.1871 an Pastor Iken in Ringstedt : Das die neue Orgel eine vortreffliche sei. Das hinzugekommene zweite Klavier hat allerliebste Stimmen und der wohlgelungene Subbaß ist eine wahre Schönheit.(Johannes Göhler, Geschichte eines Kirchspiels 1990)

Sources

1 Familienbuch Holßel
Author: Hans-Joachim Hinners
Publication: Heimatverein Holßel 2004
Abbreviation: OFB Holßel
 
2 Genealogische Sammlung Dr. Müller, KNB Kreisarchiv Rotenburg in BRV
Author: Dr. Müller
Publication: Dr. Müller, selbst, undatiert
Abbreviation: Dr. Müller Sammlung
 

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Title BK7 Daten Oerel 2018
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Id 55103
Upload date 2018-05-21 23:57:08.0
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