Notizen zu dieser Person
Als Junge mit den Brüdern im Hacketau, nach 1933 HJ, Abitur am Friedrichsgymnasium Herford,Arbeitsdienst
Wehrdienst in Herford,1939 Westfront (Panzerabwehrkanone),ruhig. 1940 zum Medizinstudium nach Köln,
viele Bombenangriffe erlebt,1944 Famulatur in Warschau,Anfang 1945 Doktorarbeit in Königswinter,
von dort zum Lazarettzug nach Bad Landeck, Flucht des Lazarettzugs mit der Bahn durch die Tschechei
Facharztausbildung in Köln-Lindenthal,wohnt in einer 2-Zimmerruine in der Raschdorffstr,in der Nähe
von Onkel Arnold und Tante Lissy,1950-1964 Praxis in Rahden u.Espelkamp,nach einer Erkrankung 1963
zur Bundeswehr,April 1964 Umzug nach Koblenz,Arbeit am Bundeswehrzentralkrankenhaus,zuletzt Ober-
feldarzt.Nach einer Erkrankung etwa 1972 frühpensioniert, nach der Genesung Eröffnung einer Praxis
in der Clemensstraße,1985 verkauft.Seit dem Studium Mitglied im Corps Friso-Luneburgia (schlagende
Verbindung) Viele Urlaube zum Tegernsee,1961 mit der Familie nach Cadzand,1966 mit der Familie an
die Costa Brava, 1967 Skiferien in Davos, später oft ins Salzburger Land nach St.Koloman.