Karl Friedrich LÜLL
♂ Karl Friedrich LÜLL
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Karl Friedrich LÜLL | |||
Beruf | Gutsbesitzer (1906), Müller (der Postmühle 1930) | |||
Religionszugehörigkeit | evang. evangelisch/protestantisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 24. Juli 1877 | Grenzhof, Wieblingen, Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 9. Februar 1930 | Wiesloch, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | [1] |
Taufe | 13. August 1877 | Wieblingen, Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | [2] |
Tod | 7. Februar 1930 | Wiesloch, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | Wiesloch, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | ||
Heirat | 30. Juni 1906 | Wiesloch, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | [3] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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30. Juni 1906 Wiesloch, Baden-Württemberg, Deutschland |
Eva Katharina ENGELHORN |
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Notizen zu dieser Person
Zu POSTMÜHLE Wiesloch:__"Posthalter Koch gelang es im Laufe der Jahre genügend zu verdienen, um in Wiesloch eine Gerberei und eine Mühleam Leimbach zu erwerben. Das Gelände erstreckte sich zwischen dem heutigen Standort der Post und dem Gewann Bohn. Posthalter Koch (1) undsein Bruder Koch erhielten 1781 ein kurpfälzisches Privileg zur Anlage einer "Lütticher Sohlleder-fabrique", die im Jahr darauf in Betrieb genommen wurde. Diese kann als Grundlage des Kochschen Vermögens angesehen werden: Anschließend an die Gerberei errichtete Koch die Mühle, die als die Posthalter Kochsche Mühle und daraus abgeleitet als 'Postmühle' ein fester Begriff in Wiesloch wurde. Aus den Einnahmen erwirtschaftete Posthalter Koch die 750fl, mit denen er 1783 das Gelände der Gerberei und der Mühle bezahlen konnte." (2) "Johann Peter Engelhorn zog mit seiner Familie etwa 1865 von Hockenheim nach Wiesloch, wo er die Postmühle von seinem Schwager Hefft übernahm. Sein 2. Sohn Jakob Engelhorn (1857-1913) übernahm von seinem Vater die Postmühle. 1917 musste die Mühle wegen des frühen Todes meines Großvaters Jacob Engelhorn verkauft werden. 1925 wurde die Postmühle von meinem Grenzhofer Onkel Karl (Friedrich) Lüll und dessen Ehefrau Kätchen (Eva Catharina), Tochter des Jakob Engelhorn, zurückgekauft. ..... Leider ist die Mühle inzwischen abgerissen, aber meine Cousine Lieselotte Lüll wohnt noch in dem neuen Haus nebenan." > der Text (anno 2001) stammt von einem Enkel des Johann Peter Engelhorn (1825-1906)__(C) Bernd Engelhorn In früherer Zeit waren in Wiesloch Mühlen so häufig, dass der Leimbach sogar Mühlbach genannt wurde. Schon in der ersten urkundlichen Erwähnung von 801 wird eine Mühle genannt, im Jahre 1786 waren es 9 Mühlen. Von Ost nach West lagen unter anderem die Lechner'sche Mühle, dieObere Mühle, die Untere Stadtmühle, die Postmühle und die Dornmühle.Stellvertretend für diese vergangene Industrie sei auf die zwischen Altwiesloch und Wiesloch gelegene Lechner'sche Mühle hingewiesen. Deren Wohngebäude aus dem 19. Jahrhundert wurde vorbildlich restauriert.(3) Der Standort der Mühle war an der Mündung des Waldangelbach in den Leimbach (Schwetzinger Straße). (1): Gemäß Familienbuch Wiesloch gab es einen kaiserl. Posthalter Franz Christoph Koch (*1744, +1804). Dessen Tochter Christiana Koch (1779-1859) heiratete vor 1800 einen Jacob David Greiff (1776-1865), derab 1804 Posthalter war. (2): (C) http://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/landeskunde-landesgeschichte/module/epochen/neuzeit/industrialisierung/wiesloch/ab4e-2.pdf (3) "Historisches Wiesloch" von Ludwig H. Hildebrandt und Helmut Mohr
Quellenangaben
1 | KB Wiesloch ev., Beerdigungen 1900 - Juli 1945, Bild 101 (Archion) Kurztitel: KB Wiesloch ev. |
2 | FamilySearch.org, https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:NC41-8R2 Kurztitel: Familysearch.org |
3 | KB Wiesloch ev., Trauungen 1900 - Aug. 1926, Bild 20 (Archion) Kurztitel: KB Wiesloch ev. |
Datenbank
Titel | Schnellbach/er Ziegelhausen & Schnellbacher Lützelbach |
Beschreibung |
Quelle für alle Daten vor 1756 (C) Genealogie Heidi Banse, Michelstadt
(C) Hellwig Weichel, Lützelbach Karl Eidenmüller "Vielbrunner und Seckmauerer Familien-Buch 1655 - 1742"Karl Eidenmüller "Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 - 1732" Kirchenbuch Höchst ab 1608 Online-OFB Brensbach > https://www.ortsfamilienbuecher.de/brensbach/ (C) Heiner Wolf, 2012 desweiteren die Online OFB von Wersau, Nieder-Kainsbach, Affhöllerbach, Groß-Bieberau, Reichenbach, Kirchbrombach, Langenbrombach, Böllstein, Ober-/Mittel-/Nieder-Kinzig, Lindenfels, Rimhorn u.a. (Der Ortsname von Lützelbach wurde mehrmals geändert, geborene Personen vor 1821 wurden entweder unter Lützel-Wiebelsbach oder Lützelbach geführt, unabhängig vom korrekten Geburtsort Lützelbach oder Wiebelsbach.) Schnellbach ab 1673 KB Ziegelhausen luth./ref./ev. Schnellbacher ab 1756 KB Ziegelhausen luth./ref./ev. (C) Werner Helmus, Heidelberg - sonstige Quellen sind zumeist angegeben - Hinweis: Ich bedanke mich bei den Forscherkollegen (m/w) für alle Ergänzungen bzw. Änderungen zu vorhandenen Personen -
derzeit vervollständige ich überwiegend nur Stammbaum-Namensträger Schnellbach, Schnellbacher (Schnellbächer) !
Einzelpersonen ohne Bezug werden nicht hinzugefügt; Seitenlinien werden nicht komplett ergänzt Hessische Wappenrolle # 544 (C) nach einem Entwurf von Gisela Seibt, Eltville Kolorierung: Andreas Schnellbach |
Hochgeladen | 2024-03-22 23:26:20.0 |
Einsender | Andreas Schnellbach |
andreasschnellbach@t-online.de | |
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