Joseph Hieronymus SCHNELLE

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Joseph Hieronymus SCHNELLE
name gnt. Tasken SNUIDERS
occupation
[1] [2]
religion
[2]

Events

Type Date Place Sources
death 11. March 1866
Erpentrup Krs. Höxter Find persons in this place
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residence 1866
Erpentrup, Nr. 13 Find persons in this place
[1]
burial 12. March 1866
Sandebeck, Krs. Höxter Find persons in this place
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birth 14. March 1793
Erpentrup Krs. Höxter Find persons in this place
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Pfarrer 1825
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Bemerkung 1825
Heirat im Alter von 32 Jahren Find persons in this place
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Paten 17. March 1793
Hieronymus Schröder, Elisabeth Roeseler Find persons in this place
[1]
Paten 5. November 1825
Carl Böhner, ...Böddeker Find persons in this place
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marriage 5. November 1825
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Marriage ??spouse_en_US??Children
5. November 1825
Sandebeck
Elenora Appolonia BÖHNER

Notes for this person

Joseph Schnelle war Schäfer auf dem Gut in Erpentrup. Am 28.1.1854 verkaufte Joseph Schnelle sein Vermögen dem Ferdinand Niggemann (Zeugen: Anton Niggemann/Erpentrup). Lt. mündlicher Überlieferung soll es eine Nacht- und Nebelaktion gewesen sein. Der Schäfer Joseph Schnelle war wohl unachtsam beim Hüten der Schafe gewesen . Mehrere Schafe wurden von Hunden gerissen. Da sein Vermögen beim Ausgleich desSchadens wohl verloren gegangen wäre, wurde der Kaufvertrag mit diversen Auflagen geschlossen. Ferdinand Niggemann heiratete am 10.6.1854 die Tochter Theresia von Joseph Schnelle. Der Kaufpreis für das Grund- und bewegliche Vermögen wird im Ganzen zusechs Thalern vereinbart. Ferdinand Niggemann verpflichtet sich, an die weitere Tochter des Verkäufers, Elisabeth Schnelle, fünfzig Thaler als Vermögensabfindung, wie auch ein vollständiges Bett mit Bettstelle und Umbezügen, eine Kuh und einen Koffer zu gewähren. Die gleiche Abfindung geht an die Tochter Theresia Schnelle (spätere Ehefrau des Käufers). Für die Söhne Anton und Heinrich Schnelle sind je 60 Thaler zu zahlen. Schnelle Joseph, vulgo (genannt) Vockers in Erpentrup besaß lt. Güterverzeichnis von 1832 (Detmold) nach preußischer Massgabe 139 Ruthen und 75 Fuß, nach örtlicher Massgabe waren dieses: 79.Ruthen und 11 Fuß.

Sources

1 Gertrud Freitag, Driburg, n. KB.-Recherchen in Paderborn/Kopien
 
2 KB. Sandebeck, Bistumsarchiv Paderborn
 

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