♂ Gerd VON ENSE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Gerd VON ENSE |
|
|
|
Beruf
|
Marschall von Westfalen |
|
|
|
Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
|
etwa 1358 |
|
|
Taufe
|
|
|
|
Tod
|
nach 1423 |
|
|
Heirat
|
etwa 1391 |
|
|
Notizen zu dieser Person
urk. 1372-1423, 1426 tot, Burgmann zu Salzkotten, 1416 klevischer Rat und Amtmann zu Brilon, 1395 versetzt Goswin von Melderke ihm gegen eine Summe von 900 Rheinischen Gulden, neben verschiedenen andern Gütern, seine an den Erzbischof von Köln lehenrührige Burg zu Anröchte, so wie auch sein Recht in der Kirche und auf dem Kirchhof: welche Pfandschaft nicht wieder eingelöst worden ist. 1397 verkauft Heydenreich von Plettenbracht seinem Vetter Heydenreich von Plettenbracht genannt Plassedregh und dessen Tochtermanne Gerd von Ense, den Zehenden zu Aspen nebst einigen andern Gefällen und Gütern, im Kirspel von Erwitte gelegen; bekennt 1412, seinem Tochtermann Goddert von Meschede 300 rheinische Gulden zu schulden u. stellt dafür Zehnte und ein Gut in Anröchte zum Pfand; 1419 übergeben Adolph Herzog von Cleve und Graf von der Marck dem Gerd von Ense und Bernet seiner Gattin die Burgmühle zu Lippstadt auf Lebensdauer, gegen einen Census von zwanzig Rheinischen Gulden, so die Burg jährlichs von der Mühle zu erheben hatte; 1420 beurkundet Diederich Erzbischof von Köln und Administrator zu Paderborn, dass er den Gerd von Ense, dem das Amt Erwitte in frühern Zeiten für 1450 Rheinische Gulden verschrieben worden, so lange im Besitze dieses Amtes lassen wolle, bis ihm der Pfandschilling erstattet worden sind, 1423 stiftet er mit Gattin Perneth, Sohn Heinrich und Schwiegertochter Adelheid und Enkel Heinrich eine Memorie in der Minoritenkirche zu Soest.
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.